Laura Kraft 28 - Sexgeschichten

Laura Kraft 28

... musste aufpassen, sie nicht zu verlieren. Erst als klar wurde, wohin sie wollte, ließ Raquel ihr mehr Raum. Die Israelin verschwand im Verwaltungsgebäude der Uni.

Shoshana fand das Vorzimmer von Professor Jeremias Müller verlassen vor, vernahm jedoch Geräusche hinter einer Tür, die nur einen winzigen Spalt offen stand. Leise schlich die Israelin näher. Jetzt konnte sie Stimmen hören. Eine weibliche und eine männliche. Beide stöhnten angestrengt.

Sie: „Jetzt hab ich dich Du kleiner Scheißer..."

Er: „Wovon träumst Du nachts... na, wie gefällt dir das hier?"

Sie: „Ouuaahh... Scheißkerl... nimm deinen Schwanz da weg...!"

Kampfgeräusche und zweistimmiges Stöhnen.

Er: „Aaaahh... Sissi! ...verdammtes Miststück... das wirst Du mir büßen..."

Sie: „Jetzt bist Du da wo Du hingehörst..."

Er: „Mmmpfff!"

Shoshana steckte vorsichtig den Kopf durch die Tür. In einer kleinen, mit Büchern zugepfropften Privat-Bibliothek war ein Teppich als Kampfarena ausgelegt. Im Hintergrund befand sich ein Schreibtisch mit einem Ledersessel. Auf dem Teppich lag ein nackter Mann mittleren Alters auf dem Rücken und wurde von einer süßen, kleinen Blondine, ebenfalls nackt, mit einem niedlichen, runden Po und kleinen, festen Brüsten geritten. Genauer gesagt, sie saß mit ihrer Muschi auf seinem Gesicht und schmierte ihn mit dem Saft aus ihrer Vagina ein.

Shoshana schob sich leise in den Raum, unbemerkt von der kleinen Blondine, die sich jetzt den harten „Joystick" des Professors ...

... geschnappt hatte und mit einem Daumen auf seine Eichel drückte.

„Was war noch genau die Note, die ich von dir bekomme?", fragte die Kleine mit dem süßen Po.

„Mmmmpff...guuut...", nuschelte es undeutlich zwischen ihren kräftigen Schenkeln.

„Bitte? Ich verstehe dich nicht..."

„Sehr guuut... aaahhh!", stöhnte der Professor.

Shoshana hatte genug von diesem Kindergarten. Ein Professor kämpft mit seiner Studentin um ihre Benotung und lässt sich von ihr fertig machen. Tolles Bildungssystem. Die Israelin trat hinter die Blondine, packte ihre schulterlange, leicht gewellte Mähne und zog sie von dem nackten Mann herab.

„Hey...!", beschwerte sich die Kleine mit dem süßen Po überrascht.

„Hey...!", beschwerte sich der nackte Professor, dessen Schwanzpenetration plötzlich unterbrochen wurde, wo er doch gerade so schön geil war.

„Bist Du Professor Jeremias Müller?", fragte Shoshana und bemühte sich, die wild zappelnde Blondine in Schach zu halten.

„Äh... ja", stotterte der verwirrte Mann. „Wer will das wissen?"

„Das geht dich nichts an", erwiderte Shoshana. „Ich suche Ellen Goldstein. Wo ist sie?"

„Und das geht DICH jetzt nichts an", gab der Professor brüsk zurück und erhob sich langsam.

„Besser, Du sagst es mir, bevor ich es aus dir heraus prügele", zischte Shoshana ungeduldig.

Dann gab es einen Ruck. Shoshana spürte, wie ihr der rechte Arm verdreht wurde. Eine Sekunde später fand sie sich im Schwitzkasten der nur 1,65m „kleinen" Blondine mit dem süßen Po ...