Laura Kraft 28
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... laut auf, die neugierigen Kunden im Verkaufsraum der Boutique zuckten zusammen, dann glotzten sie wie die Ölgötzen. Auch die Frauen unter ihnen.
Karo´s Superklitoris war in Jasmin´s Spalte eingedrungen und machte sich über den kleinen, harten Knopf her, der dieser Waffe nicht gewachsen war.
„Oh mein Gott...!", stöhnte die blonde Tennisspielerin, als sie von der Klitoris der Prinzessin durchgefickt wurde.
„Du kannst mich ruhig weiter Karo nennen", konnte sich die Prinzessin den Spott nicht verkneifen.
Karo wusste, dass die starke Tennisspielerin keine Chance gegen sie hatte. Jasmin lag hilflos auf dem Rücken und spreizte freiwillig ihre Beine, so weit sie konnte, damit Karo´s Klitoris tief eindringen konnte. Die gesamte Belegschaft und alle Kunden der Boutique erlebten live und in Farbe, wie der muskulöse Körper der Tennisspielerin von dem schlanken Mädchen mit der hellen Haut und der stark behaarten Muschi durchgevögelt wurde.
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Gini kam auf dem Weg zur Uni eine Idee. Vor dem Besuch bei Professor Müller würde sie einen kleinen Abstecher machen. Nach einigem Suchen fand sie den Weg zu den Chemielabors der Uni. Sie hängte ihren Trenchcoat in einen Spind auf dem Flur und betrat eins der Labors. Da gerade normaler Unterricht war, fiel sie nicht weiter auf. Eine Studentin, die sich über ein Experiment informieren wollte, das gerade in diesem Labor vorgenommen wurde. Unbemerkt schlich sich die Rothaarige zu einer Vitrine, die mit Aufklebern als ...
... „Giftschrank" gekennzeichnet war. Dort fand sie Parathion, Atropin und -- sie konnte den Jubelschrei gerade noch unterdrücken -- ein mit „Hornissengift" beschrifteter Behälter, auf dem handschriftlich noch schnell der richtige Begriff „Acetylcholin" vermerkt war.
Vorsichtig testete Gini, ob sich die Tür der Vitrine öffnen ließ. Da gerade Unterricht war und offenbar Substanzen aus diesem Schrank gebraucht wurden, war er in der Tat unverschlossen. Die Rothaarige konnte ihr Glück kaum fassen. Ein Blick über die Schultern verriet ihr, dass sie nicht beachtet wurde. Das Interesse der Studenten richtete sich ausschließlich auf das Experiment.
Mit kontrollierten Bewegungen, so als wäre es völlig normal, dass sie jetzt einige der kleinen Glasröhrchen brauchte, langte Gini in den Schrank. Mit drei der Röhrchen, die sie vorsichtig mit einer Hand umklammerte, ging sie langsam durch den Raum und steuerte den Ausgang an. Erneut sah sie sich um. Es schien sich noch immer niemand für sie zu interessieren. Dann schlüpfte sie durch die Tür in den Flur. Ein paar Schritte weiter war der Spind, in den sie ihren Trenchcoat gehängt hatte. Sie öffnete die Metalltür und stopfte die Glasröhrchen vorsichtig in die Tasche des Mantels.
„Na, was haben wir denn da aus dem Giftschrank mitgehen lassen?"
Gini erschrak und drehte sich um. In ihrem Rücken stand ein blasser Junge, ein Kopf kleiner als sie, dünn und unscheinbar, wirre braune Haare und einer Brille auf der Nase.
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Ellen Goldstein ...