1. Laura Kraft 28


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... hatte sich aus dem Verwaltungsgebäude der Uni abgesetzt. Sie musste der Konfrontation gegen vier oder mehr Gegnerinnen aus dem Weg gehen. Mit zwei von ihnen zur gleichen Zeit würde sie vielleicht fertig werden. Laura und Li... oder das Mädchen mit der Hornbrille und Laura... egal, das Risiko war dennoch zu hoch, um die Sache zu gefährden. Sie wusste über den Job der Schatzsucherinnen Bescheid, schließlich hatte sie sich nicht umsonst als Mätresse des Professors prostituiert. Sie hatte ihm alle kleinen Geheimnisse entlockt -- oder genauer -- ihre Pussy hatte seinen Schwanz so fertig gemacht, dass sein Gehirn nicht mehr wusste, was es eigentlich alles preis gegeben hatte.
    
    Ellen besaß ein kleines Apartment in der Nähe der Uni. Niemand wusste davon. Sie suchte es nur auf, um ungestört telefonieren oder ins Internet gehen zu können. Jetzt hatte sie sich nach ihrer Flucht aus der Bibliothek des Professors wieder hier her zurückgezogen und mit Meir Dagan in Tel Aviv telefoniert. Es war ein kurzes Gespräch, in dem es nur darum ging, wo Shoshana steckte und was genau sie ausführen sollte. Auch der Name „Virginie Lavalliere" fiel. Sofort nach diesem Gespräch folgte ein Weiteres. Diesmal rief Ellen eine Nummer in Moskau an und gab einige kurze Befehle. Dann legte sie auf, erhob sich und blickte in den riesigen Spiegel, der ihr gegenüber an die Wand gelehnt war. Sie sah eine schlanke, groß gewachsene Frau mit exakt gerader Körperhaltung. Auf ihre sehr langen Haare war sie immer noch ...
    ... stolz. Ellen hatte sie vorsichtig blond gefärbt, aber mit einer Hennafarbe, damit es nicht künstlich aussah. Das Grau schimmerte leicht durch und verlieh ihrer Mähne ein natürliches Aussehen. Das enge, schwarze Minikleid klebte wie eine zweite Haut an ihrem Modelkörper, der trotz ihres Alters von 63 Jahren noch immer mit dem einer Zwanzigjährigen mithalten konnte. Lediglich ihre D-Cup Brüste hatten nicht mehr die Festigkeit von Früher, aber diesen Umstand blendete Ellen in ihrem Gehirn aus. Dafür waren ihre Beine das Nonplusultra der weiblichen Welt. „Solche Beine hat Keine". Der Spruch eines bekannten Modeschöpfers ging ihr nicht aus dem Kopf. Tatsächlich konnte kaum eine Frau, vom Teenager bis zum Topmodel, mit diesen Beinen mithalten.
    
    Ellen schob das Kleid hoch und betrachtete ihre nackte Muschi. Ein Höschen hatte sie sich in der Eile nicht angezogen. Der graue Busch war sorgfältig getrimmt, damit sie einen Stringtanga tragen konnte. Mit einer Hand strich sie über ihre Schamhaare. Noch immer fühlten sie sich angenehm weich an. Ellen pflegte sie mit einem speziellen Intim-Shampoo aus Paris. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und baute sich breitbeinig vor dem Spiegel auf. Eine starke Frau, nackt, superschlank, trainiert, ein Meisterwerk der Schöpfung.
    
    Mit der linken Hand massierte sie sich abwechselnd die Brustwarzen, die andere Hand schob sie zwischen ihre Schenkel. Ellen liebte es, mit sich selbst zu spielen. Immerhin gab es keine geilere Frau als die, die sie in ...
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