Im Treppenhaus Teil 01
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Ich schnaufte und setzte meine schweren Einkaufstaschen ab. Dann kramte ich den Haustürschlüssel aus meiner Handtasche und schloß auf. Ja, ich war nicht mehr die Jüngste und musste die Taschen noch bis in den vierten Stock tragen. Aber da half alles nichts.
Es war Sommer und ich hatte wie üblich mein Dirndl an. Bei dem kam überall gut Luft herein kam. Gut, mein Ausschnitt war vielleicht etwas gewagt, denn mein üppiger Busen kam ganz schön zur Geltung. Aber was solls, andere Frauen hatten auch nicht viel mehr an bei der Hitze.
Ich stemmte die Tür nach innen auf, drückte den Lichtschalter im Hausgang an und bückte mich nach meinen Taschen. Da sprach mich von hinten eine Männerstimme an. "Kann ich Ihnen vielleicht helfen?" Ich drehte meinen Kopf herum.
Das war der junge Mann aus dem 1. Stock, H. Beyer, der kürzlich hier eingezogen war. Ich überlegte kurz. Warum nicht? Der junge Mann war mir schon öfter aufgefallen. Er war immer freundlich und zuvorkommend.
Außerdem, und das zu gestehen ist mir schon etwas peinlich, wurde ich immer etwas kribbelig, wenn ich den jungen Mann sah. Das schickte sich für eine Frau meines Alters nun wirklich nicht.
Aber irgend etwas an ihm erregte mich. Ich bekam dann eine Hitzewallung und merkte, wie eine leichte Röte in mein Gesicht stieg. Meine Möse fing an zu kribbeln und ich streckte mich, damit mein Busen noch stärker als sonst zur Geltung kam. Schade, dass ich nicht 40 Jahre jünger war. Den hätte ich zu gern vernascht.
Ich ...
... lächelte ihn an. "Also, das wäre sehr nett von Ihnen", sagte ich, "ich muss bis in den vierten Stock und die Taschen sind ziemlich schwer".
Auch ich schien einen gewissen Reiz auf ihn auszuüben. Er schaute mir nämlich immer, wenn er mich sah, auf meinen Busen. Der Umfang schien ihm zu gefallen. Und mir gefiel es, dass er in meinen Ausschnitt starrte. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass ich so einem netten, jungen Mann noch etwas zu bieten hatte.
Und ich könnte wetten, dass er mir auch auf den Hintern schaute, wenn ich vor ihm herging. Aber das sah ich nicht, das fühlte ich nur. Als Frau hat man dafür feine Antennen. Schließlich war ich auch etwas mollig und hatte zwangsläufig einen drallen Po.
Zudem muss ich gestehen, dass ich schon etwas stolz auf meine Brüste bin. Trotz meines Alters sind sie immer noch fest und rund und ich trage daher gerne meine Dirndl mit einem ordentlichen Ausschnitt, damit mein Busen auch gut zur Geltung kam. Man will ja schließlich zeigen, was man hat.
"Kein Problem", sagte der junge Mann freundlich und riss mich damit aus meinen Gedanken. Er nahm eine der Taschen, hielt mir die Tür auf und ich ging voraus. Der junge Mann hielt sich immer dicht hinter mir. Erster Stock, zweiter Stock, dritter Stock. Noch ein Stockwerk und wir hatten es geschafft. Da ging auf einmal das Licht aus. Die Automatik schaltete wie immer viel zu früh ab.
Sehen konnte man nun gar nichts mehr. "Meinen Sie", fing ich an und stellte meine Tasche ab, "Sie könnten kurz ...