Im Treppenhaus Teil 01
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... ich hob einen Fuß, um aus ihr herauszusteigen.
Die Luft knisterte förmlich vor Erotik und ich war geil geworden wie schon lange nicht mehr. Dann verschwanden die Hände auf einmal von mir.
Ich hörte ein Nesteln, dann hörte ich einen sich öffnenden Reißverschluss und schließlich, wie eine Hose mit Gürtel nach unten fiel. Nun kamen die Hände wieder und zogen meinen Rocksaum nach oben. Ich bückte mich nach vorne und stützte mich auf einer Treppenstufe ab. Der Rocksaum fiel mir über die Schultern.
Ich spreizte meine Beine. Da stand ich nun, gebückt, den Rock über dem Rücken, mit geöffneten Schenkeln und nacktem Hintern im dunklen Hausflur. Und dann kam das, auf das ich gewartet hatte: Eine heiße Schwanzspitze drückte von hinten auf meine feuchten Schamlippen.
Die Schwanzspitze bewegte sich etwas hoch und runter und dann verschwand, ruck-zuck, der ganze Schwanz in meiner nassen Möse. Der junge Mann packte mich an den Hüften und fing an, mich mit keuchendem Atem heftig durchzuficken. Ich stöhnte auf.
Dann griff er nach meinen Brüsten, die mächtig hin und her schaukelten, packte sie und hielt sich daran fest. Sein Atem wurde schneller und schneller, dann schien es ihm zu kommen. Mit einem lauten Schnaufer schoß er seinen Samen in mich hinein.
So verblieben wir ein paar Sekunden, dann wollte ich mich aufrichten. Und während ich die entsprechenden Anstalten machte, spürte ich weiterhin seinen steifen Schwanz. Er steckte immer noch in mir und schien überhaupt nicht ...
... abschwellen zu wollen.
Der junge Mann merkte, was ich vorhatte und drückte mich erneut nach vorne. Ich kniete mich auf die Treppenstufe. Was war denn jetzt noch?
Der Mann zog seinen tropfnassen Schwanz aus meiner Möse, rutschte damit ein paar Zentimeter nach oben und landete zwischen meinen Hinterbacken. Dort rieb er ihn ein paar Mal in meiner Pofalte hoch und runter und hielt schließlich inne.
Er hatte gefunden, was er suchte: Mein Poloch. Und bevor ich noch merkte, was er vorhatte, hatte sein Schwanz schon den leichten Widerstand meines Schließmuskels überwunden. Und schon war seine Eichel in meinem Hintern verschwunden. Mit dem hatte ich nicht gerechnet. Ich war total überrascht, denn das kannte ich noch nicht. Das hatte mein Mann nie mit mir gemacht.
Das rutschte gut und war vom Gefühl her ungewohnt, aber nicht unangenehm. Im Gegenteil, ich fand es ausgesprochen erregend.
"Was machen Sie denn da?", flüsterte ich wieder leise nach hinten. Der Mann antwortete nicht. Stattdessen drückte er weiter und langsam fuhr sein Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.
Ich stöhnte etwas von dem strammen Gefühl seines Schwanzes in meinem Hintern. Es war eng und sein Schwanz war heiß.
Er hielt mich wieder an den Hüften fest. Er fickte mich langsam und stetig in den Hintern und ich fühlte, wie mich eine Gefühlswelle überschwemmte. Ich hielt es nun nicht mehr aus und langte zu meinem Kitzler. Ich rieb ihn heftig und fühlte, während der Schwanz in meinem Hintern hin und ...