1. Eine alte Schulfreundin in Nöten 2


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    Eine alte Schulfreundin in Nöten 2
    
    Wir erinnern uns. Ich, Mark, habe meine alte Schulfreundin Doris nach Jahren wieder getroffen. Diese war nun verheiratet mit ihrer Freundin Jessika.
    
    Sie war mehr als eifersüchtig und hatte dafür gesorgt dass Doris ihre Arbeit verloren hatte. Um aber dennoch an Geld heran zu kommen, wollte sie die Lust ihrer Frau nach Schwänzen ausnutzen und ließ sie mit einem Umschnalldildo in verschiedenen Szenarien und mit verschiedenen anderen Frauen, die keinen Mann an sich heran lassen wollen, eben diese ficken und alles für Geld.
    
    Dieses Geld nutzte sie nicht für die gemeinsame Ehe der beiden, oder einen versprochenen Ausflug, sondern um ein Auto zu verkaufen und zum Höhepunkt sollte Doris bei einer Lesbenorgie als Hauptspielzeug enden und wurde dafür sogar eingesperrt.
    
    Sie fand noch einen verborgenen Notschlüssel für die Tür und entkam zu mir, mit einigen Dingen dabei und einfach am Ende. Ich beruhigte Doris und bot ihr einen Platz zu schlafen an. Den nahm sie, wenn auch nur die Couch und nicht für lange.
    
    Doris kam zu mir, da sie nicht alleine sein wollte. Kurz darauf ging alles drunter und drüber, ihre Lust nach einen echten Schwanz, meinem Schwanz, der nur Zentimeter neben ihr lag war einfach zu groß und so stillte sie ihren Durst und fiel über mich her.
    
    Wir ficken lange und ausgiebig miteinander und am Ende spritze ich sie voll. Genau das hatte sie wohl gebraucht. Dann reinigte sie sich und zog sich wieder auf die Couch zurück. ...
    ... Lest jetzt wie es am Morgen weiter geht.
    
    Es war noch sehr früh, aber Samstag, daher musste ich nicht arbeiten. Dennoch klingelte mein Wecker um 6 Uhr und ich drückte nochmal ne Stunde dazu. Dann aber musste ich aufstehen. Mir fiel ein, dass ich ja einen Gast im Haus hatte und ging leise auf dem Zimmer.
    
    Doris lag noch immer auf der Couch in die Decke gekuschelt und schlief. Sehr gut, die schlimmen Erinnerungen mussten verarbeitet werden und ich hoffe die schönen der letzten Nacht nahmen ihren Platz ein.
    
    Erstmal auf die Toilette und dann ab in die Küche. Kurz in den Kühlschrank gegriffen und Aufbackbrötchen heraus geholt. Dann begann ich den Küchentisch zu decken, die Brötchen schon mal auf ein Blech packen und Kaffee musste gekocht werden.
    
    Als der Kaffee lief sah ich nochmal nach, aber es hatte sich bei Doris nichts verändert und so entschloss ich mich erstmal eine belebende Dusche zu nehmen. Also ein paar Handtücher und Wasser marsch.
    
    Ich war gerade beim Einseifen als die Tür aufging und Doris herein kam. „Morgen, ich muss mal. Stört Dich doch nicht.“ „Nö, nö, mach nur.“
    
    Sie ging nur mit dem T-Shirt bekleidet an mir vorbei und zur Toilette rüber. Auf solche Spiele stehe ich nicht, egal was ihr jetzt denkt. Daher griff ich zur Seife und schäumte mich ein. Ich vergaß für einen Moment das eine Frau bei mir im Zimmer war und genoss die warmen Wasserstrahlen.
    
    Oberkörper eingeseift, Beine auch eingeseift, dann hinten so gut es ging und natürlich noch der Schwanz. ...
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