1. Eine alte Schulfreundin in Nöten 2


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... ihre Schamlippen in den Mund und saugte dran. Auch ihren Kitzler nahm ich so in den Mund und schließlich rollte ich meine Zunge zusammen und steckte sie ihn so weit wie ich konnte in ihre gieriges Lustloch hinein.
    
    Das gab ihr wohl den Rest. Sie stand auf, kam näher heran, stand genau vor mir, gab mir einen langen Kuss und steckte sich im Stehen meinen Schwanz von vorne in ihr wartendes Loch. So stand sie da, fickte und küsste mich zur gleichen Zeit.
    
    Dann griff ich an ihren Arsch, hob sie hoch und drückte sie gegen die Wand, wobei ich damit fortfuhr sie zu ficken, so wie es sie wohl geil machte. Es kam ihr und sie wurde laut. Ich kam an ihr Ohr, ohne aufzuhören und flüsterte ihr zu. „Es ist mir egal, was du sagst oder machst. Mein echter Schwanz wird Dich jetzt einfach weiter ficken, bis ich spritzen muss!“
    
    Doris raunte nur und lies mich machen. Ich drehte sie kurz um und nahm sie wieder von hinten, so spürte sie ihn wieder stärker und ich drückte mit mehr Nachschub meinen Schwanz in sie hinein als noch in der Nacht davor.
    
    Das gefiel ihr und sie genoss jeden Stoß und als ich gerade fest zustieß: „Hör bloß nicht auf mich zu ficken! Mach ruhig fester.“ Und so tat ich. Eine ganze Zeit lang tat ich dies und sie wollte nicht aufhören, doch als es ihr dann wieder kam, konnte ich nicht anders und kam ebenfalls. Natürlich zog ich ihn vorher heraus und spritze ihr auf den Rücken.
    
    Doris dreht sich um, kam wieder hoch, hechelte noch immer ein wenig, gab mir einen Kuss und ...
    ... meinte: „Nimm mir das nicht böse, aber ich hab so einen Schwanz wirklich vermisst und brauch es jetzt einfach öfter mal.“
    
    „Ist schon in Ordnung. Wenn dein Fötzchen einen Schwanz will, dann sollte sie den auch haben! Immerhin gab es sowas lange nicht mehr.“ Wieder ein Kuss.
    
    Dann machten wir uns sauber, trockneten uns ab und ich zog mir was über. Danach schob ich die Brötchen in den Ofen und sah Doris immer noch Nacht in der Stube sitzen.
    
    „Die Brötchen brauchen nicht mehr lange. Wolltest Du Dir nichts anziehen?“ Ihre Stimme wurde wieder etwas bitter. Ohne ihr Handy und die Kontakte darauf fühlte sie sich ohnehin schon nackt, was machte da Klamotten. Außer es würde mich stören, dann würde sie sich schnell was überziehen.
    
    Das nun wirklich nicht, aber bei der anderen Sache konnte ich ihr etwas helfen. Einen PC hatte ich ja nun und schnell hatte sie sich dort angemeldet und konnte einige Nachrichten sehen. Die von Jessika las ich auch und sie waren nicht freundlich, eher verzweifelt.
    
    Anfangs noch waren es Beschimpfungen wo Sie sein und was ihr einfiele einfach zu gehen. Die anderen Frauen wären bald da und ihr Spielzeug wäre weg. Dann kamen Sachen wie, wenn sie nicht gleich da wäre würde was passieren. Und schließlich eine, ich suche Dich, die anderen sind Böse und fangen schon mal ohne Dich an.
    
    Dann noch was von wegen die Ehe gefährden und den Urlaub versauen und so und das sie es noch bereuen würde. Ich stand die ganze Zeit bei ihr, hatte die Brötchen nur kurz ...
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