Eine alte Schulfreundin in Nöten 2
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... zumindest lecken.
Beide genossen was sich Ihnen bot und ich ebenfalls. Doch ewig konnte es nicht gutgehen und bevor ich kommen konnte, war es wieder Heike die kam. Doris küsste sie während es ihr kam und dann ging sie runter von meinem Schwanz. Und auch die Fotze vor meinem Gesicht verschwand und ich musste blinzeln um wieder etwas sehen zu können.
Noch ein wenig ging Doris auf meinen Schwanz, bis ich sie aufforderte runter zu gehen, weil ich kommen würde. Heike hatte in der Zeit noch ein wenig mit ihren Titten gespielt und sich nebenbei von ihrer Freundin fingern lassen.
Ich konnte aufstehen und während beide Frauen vor mit knieten, spritze ich mein warmes Sperma auf ihre Körper und schaffte es dabei, beide zu treffen und nicht nur eine. Ich hechelte da ich in den letzten 24 Stunden öfter abgespritzt hatte als sagen wir in den letzten 2 Wochen.
Im Hintergrund hörten wir dann: „Das Ficken sah ja noch gut aus und er hat sich wirklich Mühe gegeben, aber das Abspritzen zum Schluss. So widerlich und ekelhaft! Darum lass ich keinen Mann ran.“
Wir drei blickten in Richtung Tür. Dort standen die beiden aus dem Badezimmer und hatten uns wohl schon eine Weile lang zugesehen. Irgendwie peinlich war es ja schon und Heike meinte nur: „Da fühlt sich dennoch besser an als diese unechten Dinger.“
Beide winkten ab und damit war die Sache wohl für sie vorbei. Wir zogen uns an, die beiden Frauen machten sich vorher noch sauber und Doris suchte ihre Sachen zusammen. Da ...
... erkannte ich aber auch warum Heike wohl nicht oft von Männern angesprochen wurde.
Obwohl es recht warm war, wie ich fand, trug sie eine weite Hose, einen BH, der die Brüste wegdrückte. Dann ein einfaches Shirt, auch ein wenig eng und schließlich eine leichte geschlossene Jacke drüber. Sah also eher aus wie eine prüde Kirchenmaus.
Beide gingen nochmal ins Badezimmer, holten dort noch Zeug raus und ich ging dann bei und trug schon mal 2 Taschen zum Auto und kam anschließend wieder hoch. Heike und Doris waren gerade im Gespräch mit den verbliebenen beiden und hatte sie kurz aufgeklärt, was Sache war.
Die wirkten aber nicht so, als wäre das Interessant, versprachen aber Jessika Bescheid zu geben, das die Sache vorbei sei und wünschten Doris viel Glück. Wenn Sie auf Männerschwänze stehen würde, sollte sie ruhig bei mir bleiben, der sah wohl nicht schlecht aus.
Und zu Heike kamen Sie auch. Sie waren sich einig, dass sie auch diese Frau an die Männerwelt verloren hatten. Dann gingen wir drei weg und tranken noch einen Kaffee bei mir, während wir uns über das erlebte noch weiter unterhielten.
Das Ende der Geschichte
Seit einiger Zeit leben Doris und ich nun zusammen und wenn es so bleibt wie es jetzt ist, werden wir im nächsten Winter heiraten. Vorher noch beendet sie ihre Ausbildung in einem Nagelstudio und wer weiß, an Kinder hatten wir schon mal gedacht.
Was Heike angeht, die ist immer noch Single, lebt aber in unserer näheren Nachbarschaft und kommt uns öfter mal ...