Im Swingerclub
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywildape
... Bevor ich aber über ihr in die entsprechende Position ging, betrachtete ich zunächst einmal in aller Ruhe meine erste Partnerin dieses Abends.
Ein schneller Blick auf ihr sorgfältig gestutztes Schamhaar verriet mir, dass ihre blonde Mähne echt war. Darunter strahlten mir tiefblaue Augen über einer kecken Stupsnase verlangend entgegen. Ihr voller, sinnlicher Mund versprach meinem Liebling die höchsten Wonnen. Die prachtvollen, von jungmädchenhaft kleinen, himbeerroten Brustwarzen gekrönten Euter hingen leicht zu beiden Seiten des Brustkorbs hinab.
Noch war ihr Schneckchen zwischen den aneinandergeschmiegten langen Beinen verborgen. Das änderte sich, als ich mit der Zunge zwischen ihre Zähne fuhr, in der warmen Höhle herumschlängelte, dann ihre Nippel steiflutschte, das Grübchen um ihren Nabel besuchte und weiter nach unten glitt. Ihre Knie fielen auseinander, und die Muschel öffnete sich. Zart liebkoste ich ihre Perle, krabbelte über sie und gab ihr meinen Schwanz zu kosten.
Bald hatten wir einen gemeinsamen Leckrhythmus gefunden, den wir langsam steigerten und durch das Spiel unserer Hände unterstützten. Ich fühlte ihren Höhepunkt nahen, badete in ihren Lustsäften und spritzte ihr eine riesige Portion Sahne in den Rachen. Als nächstes sollte nun eigentlich mein Lümmel ihre Futt kennenlernen. Sie küsste mich jedoch nur kurz, meinte: "Vielleicht treffen wir uns im Lauf der Nacht ja noch einmal", und entschwand.
Ich brachte meine ausgepumpte Männlichkeit wieder ...
... etwas auf Vordermann und machte mich ebenfalls auf zu weiteren Erkundungen. Das nächste Separee wurde weitgehend von einem großen, kreisrunden, mit einer weichen Auflage bedeckten Tisch beherrscht. Hier vergnügte sich eine Gruppe von sechs (Sex-)Männern. Vier hatten sich auf der Platte artistisch zu einem Kreis formiert, die Hintern abwechselnd nach innen und nach außen, den Kopf zur Rute des Nachbarn, und frönten hingebungsvoll der Blasmusik
Die beiden anderen standen auf kleinen Podesten, die ihre Kolben auf gleiche Höhe mit den ihnen zugewandten Arschlöchern brachten, in denen sie leidenschaftlich zur Sache gingen. Da die ganze Geschichte schon sehr weit fortgeschritten schien, verweilte ich, leicht an meinem Pimmel spielend, bis jeder erfolgreich abgeschossen hatte. Spermareste tropften aus den überfüllten Öffnungen, als die Gruppe neue Positionen einnahm.
Ich zog weiter, erneut voll erregt. Mein Weg führte mich im hinteren Teil in einen großen Saal, anscheinend direkt über dem Schwimmbad gelegen. Breite, weiche Matratzen waren über den Fußboden verstreut und dienten als Spielwiese für die verschiedensten Gruppierungen. Direkt vor mir lag ein Frauenterzett zum Dreieck vereinigt, jede die Möse der Nachbarin leckend. In die dabei nicht beschäftigten Hintereingänge hatten sie sich wechselseitig dicke Brummis gesteckt und schoben sie mit kräftigen Handbewegungen ein und aus.
Etwas weiter hatte sich ein Mann rücklings auf dem Lager ausgestreckt. Zwei reizende Stuten ...