1. Im Swingerclub


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywildape

    ... war mit allen gängigen Utensilien ausgestattet. In einer Ecke stand ein mit Hals und Füßen an die Wand gebundener Mann, die Arme mit Handschellen an einer Kette nach oben gezogen. Bis auf eine grüne Froschmaske war er nackt. Eine kräftig gebaute Domina mit langen schwarzen Schaftstiefeln und einer gleichfarbigen Kapuze traktierte seine steif abstehende Rute mit einer neunschwänzigen Peitsche und ließ sich gleichzeitig die Fotze von einer unter ihr ausgestreckten Schwarzhaarigen mit einem riesigen Kunstglied bearbeiten.
    
    Um nicht leer auszugehen, hatte diese sich drei dicke Kerzen in die Spalte gerammt und angezündet. Das heiß auf ihre Schenkel tropfende Wachs bereitete ihr offensichtlich höchste Lust, denn sie steigerte das Tempo ihrer Stöße in der Möse ihrer Partnerin immer mehr. Die geriet dadurch zunehmend weiter in Fahrt und verstärkte die Stimulierung des unter ihren Schlägen zuckenden Gliedes, indem sie mit der anderen Hand den darunter baumelnden Sack knetete und die Eier zusammenquetschte.
    
    Bald sah ich in dicken, weiten Strahlen die Spermafontänen aus der Nille des Sklaven jagen und auf Bauch und Titten seiner Lustgöttin klatschen. Gnädig löste diese daraufhin seine Fesseln und erlaubte ihm, sie sauber zu lecken. Mit zielstrebigen Handbewegungen brachte sie ihn anschließend vor sich in eine kniende Position und zeigte ihm ihre Zufriedenheit, indem sie ihm den Stiel der Peitsche tief in den Arsch rammte.
    
    Auf der gegenüberliegenden Seite war ein flotter Fünfer ...
    ... zugange. In einer Art Hollywoodschaukel hatte es sich eine knabenhafte Frau mit kaum entwickelten Brüsten bequem gemacht. Ihr Unterleib wurde von einer vor ihr auf dem Boden knienden Aktrice bearbeitet, die eine Hand tief in der ihr entgegengestreckten Vagina vergraben hatte. Mit der anderen schob sie im darunter weit klaffenden Rektum das durch einen Pariser etwas gleitfähiger gemachte Bein eines Barhockers hin und her.
    
    Zwei zu beiden Seiten stehende Männer hatten ihre voluminösen Prügel im Mund der träge Schaukelnden versenkt und zwirbelten ihre Nippel. Hinter der fleißigen Handarbeiterin war ein dritter Hengst in Stellung gegangen. Er hatte über seinen ohnehin schon mächtigen Fickbolzen ein mit dicken, dornenförmigen Noppen bestücktes Kondom gezogen und fuhr damit in ihrem Loch ein und aus, wobei er mit den beiden in ihrem Anus vergrabenen Daumen den Takt angab.
    
    Ich konnte mich vom Erfolg all dieser Bemühungen nicht mehr überzeugen, da hinter mir plötzlich eine weibliche Stimme gurrte: "Was, so allein und unbeschäftigt", und eine zarte Hand meinen Penis umschloss. Unnachgiebig wurde ich daran auf den Korridor und in ein schräg gegenüberliegendes Boudoir gezogen. Es wurde fast vollständig von einem riesigen Bett ausgefüllt, über dem ein gleichgroßer Deckenspiegel angebracht war.
    
    Die schöne Unbekannte zog uns auf das erstaunlicherweise unbesetzte Lager und streckte sich lang aus. "Ich mag am liebsten Neunundsechzig", bekam ich sodann unmissverständlich mitgeteilt. ...
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