1. Der Klavierhocker -- Teil 04


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... gab ich ihr willig das kleine Döschen. Keine zwanzig Sekunden später fühlte ich das kühle Gel an der Spitze des Dildos, als es meine Haut am Hintern berührte. Ich schluckte nervös und erschauerte. Ich konnte ja das Ding nicht sehen, aber vielleicht war das auch besser so. Ich hatte noch nie dort einen Eindringling verspürt, wenn man von dem üblichen Fieberzäpfchen absah und das bekannte ich ihr auch. Sie beruhigte mich:
    
    „Danielle, ich werden sein rücksichtsvoll bei erste Mal. Müssen keine Angst haben, Schatz. Und ich stolz sein, dass ich sein erste, die das dürfen. Ich machen ganz langsam und mit noch mehr Gel."
    
    Nach fünf Sekunden spürte ich regelrecht den erneuten Batzen Gel, den sie verwendet hatte. Es glitschte regelrecht in dem Tal, das meine Pohälften trennte. Und dann spürte ich den leichten Druck, den sie mit ihrem strap-on ausübte. Ich hielt mich am Waschbecken fest. Lady Tanya erhöhte den Druck auf mein jungfräuliches Po-Loch und ich musste mir auf die Lippen beißen, als der Druck zunächst leicht schmerzhaft wurde und danach sogar richtig schmerzvoll. Aber dann gab mein Schließmuskel endlich nach. Lady Tanja drang gefühlvoll langsam in mich ein und die Schmerzen flauten schnell wieder ab, als sie zunächst nur mit der Spitze eintauchte. Sie ließ einen triumphierenden Ruf ertönen. Ich fühlte wie sie meinen Nacken küsste und erschauerte in der unglaublichen Mischung der Empfindungen. „Jaa! Jetzt du wirklich sein meine Verlobte, Danielle. Ich dich haben ...
    ... gemacht zu meine Mädchen. Du sein mein und du sein feucht wie ein erregtes Weib..."
    
    Sie streichelte meine Vorderseite und mir wurde bewusst, dass sie recht hatte. Ihre linke Hand, die mich streichelte, fühlte sich feucht an, verursacht durch die Sehnsuchtstropfen meines erregten Gliedes. Ich bekam eine Gänsehaut bei ihren Worten. Diese verstärkte sich noch, als Lady Tanja langsam aber sicher immer tiefer eindrang, bis ich die Haut ihrer Hüftknochen und ihres Unterleibes spüren konnte. Dann hielt sie mich an meiner Hüfte fest gegen sich gepresst und fing mit rhythmischen Bewegungen am, während sie ihre Zunge in mein rechtes Ohr steckte. Mir wurde ganz anders! Dann stöhnte sie wollüstig auf und schob mein Nachthemd hoch auf meine Hüften:
    
    „Oh, so schööön! Ich jetzt Liebe machen mit meine Verlobte. Ich dich vernaschen von hinten, spüren und sehen deinen hübschen, runden Po."
    
    Sowohl die Worte als auch ihre Bewegungen feuerten mich an. Mein kleiner Penis fühlte sich so hart an wie eine frische, dicke Karotte. Ich spürte die Lust in mir aufsteigen, als sie mich lustvoll ‚fickte' -- ja, anders konnte ich das nicht nennen. Sie stieß inzwischen richtig kraftvoll zu und ich war wie eine Spielzeugpuppe in ihren kraftvollen Armen. Und ich liebte diese Empfindung. Die geile Kombination von ihrer Liebkosung meines Schwänzchens und IHREM Liebe machen brachte mich so langsam um den Verstand. Denn das druckvolle, leicht schmerzhafte aber erregende Eindringen und das viel lustvollere ...