1. Der Klavierhocker -- Teil 04


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... Herausgleiten aus meinem dunklen Kanal löste ungeahnte Lustgefühle in mir aus. Es trieb mich immer höher, als gleichzeitig ihre große linke Hand meinen kleinen Lustpinsel hielt. Und nach weniger als zwei Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, selbst wenn ich es versucht hätte. Die Gefühle überwältigten mich und ich kam -- es spritzte aus mir heraus und ich keuchte atemlos.
    
    „Oh jaaaa -- das liebe ich. Die kleine Danielle bekommt einen Orgasmus und stöhnt, wenn ich sie liebe."
    
    Ich ließ mich einfach zurück in ihre Arme fallen und von ihr umarmen. Der Schlüpfer fiel auf den Boden und mein Nachthemd bedeckte wieder meine Vorderseite. Ich fühlte mich wunderbar. Sie verlangsamte ihr Tempo drastisch, aber sie blieb in mir und sie bewegte sich zwar nur minimal, aber sie hörte nicht auf damit. Da begriff ich, dass sie noch nicht so weit war.
    
    Natürlich würde es nicht mehr so schön für mich sein, aber ich wollte ihr etwas zurückgeben. Ich beugte mich wieder und diesmal viel tiefer über das Waschbecken und ließ ihr freien Lauf. Sie stieß einen zufriedenen Laut aus, der irgendwo zwischen einem Stöhnen und einem Grunzen lag und unterstrich es, indem sie mir das Nachthemd wieder hoch auf meine Hüften schob und meinen Unterleib ganz entblößte.
    
    „Hmmm, Danielle -- du haben perfekte Arsch für meine Domme-Schwanz. Ich es so gerne mögen, wie du dich hingibst mir..."
    
    Ich fühlte mich wie IHR Spielzeug, als sie mich erneut lustvoll fickte. Ihr Atem wurde mit der Zeit ...
    ... schnell und schneller. Und es war nicht nur ihr Atem, auch ihre Bewegungen wurden hektischer. Ich drehte meinen Kopf um und blickte zu ihr auf. Ihr Gesicht zeigte einen verzückten Ausdruck und ihre Augen waren halb geschlossen -- mit dem absoluten Flair des Schlafzimmerblickes. Ich fühlte mich auch gut, dass ich ihr dieses Vergnügen verschaffen konnte, auch wenn es inzwischen um den Preis eines gewissen Brennens bzw. leicht wunden Gefühls bei mir hinten geschah. Ich nahm einen festeren Stand ein. Sie nahm das unmittelbar an und stellte sich zwischen meine Füße, während sie meine Oberschenkel mit ihren Händen von außen streichelte, tat es die Haut ihrer muskulösen Beine an der Innenseite meiner Schenkel. Nach vielleicht einer halben Minute kam es ihr.
    
    „Uhhhh, Danielle -- Dani!! Das ist soooooo----- Daniel!!"
    
    Das war meine Belohnung. Ich war stolz, stolz wie Oskar, dass ich, Daniel, Lady Tanja zum Orgasmus gebracht hatte. Oder sollte ich lieber denken, dass ich als Danielle sie glücklich gemacht hatte? Jedenfalls war ich keine halbe Minute später eine glückliche Danielle, als sie mich ohne zu zögern in ihre Arme nahm und mich küsste. Dann beugte sie sich etwas herunter und ihre Arme hakten sich unter meine Knie und unter meine Achseln -- und schon ruhte ich auf ihren Armen. Sie ließ mich noch Waschlappen und ein Gäste-Handtuch nehmen, bevor sie mich ins Schlafzimmer trug. Sie legte mich aufs Bett. Sie säuberte mich mit dem Waschlappen und trocknete dann alles ab. Danach ...