Schraeg hinter den Augen. 2/3
Datum: 09.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bychrissbolt
... war der Name des Früchtchens und die Reste waren kein Fruchtmark und noch nicht mal restlos getrocknet. Na so ein schlimmer Finger, dachte sie und ihre Geilheit stieg direkt noch eine Stufe an.
Und noch etwas schoss ihr durch den Kopf. Sein Ischias und seine wundersame Heilung. Von wegen Schmerzen beim Aufstehen! Der hatte sich genau über ihr eine Probe entnommen und das hatte hörbar gut getan.
Blieb noch das Poltern? War er vor Erschöpfung beim Wichsen vom Stuhl gefallen, weil es schon das fünfte Mal war? Oder hatte er die Menge doch in einem einzigen Durchgang gespritzt und der Rückstoß hatte ihn umgeworfen? Sie lief Gefahr, sich vor Lachen das Höschen noch mehr einzunässen.
Klar hatte er dabei an sie gedacht! Sonst wäre er nicht so frustriert gewesen, als sie bei ihm klingelte und er noch an einen Konkurrenten glaubte.
Blieb nur die Frage, was er denn mit dem Inhalt anstellen wollte. Aber das wollte sie noch gar nicht so genau wissen. Sie war schon tiefer und schneller in sein Intimleben eingedrungen, als es ihm gegenüber fair war. Schließlich wusste er auch nicht, dass sie ab und zu ihren Finger in den goldenen Strahl hielt und ihn noch an ganz andere Stellen steckte. Und das musste er auch nicht gleich erfahren.
Sehr zufrieden mit ihren neuen Erkenntnissen öffnete sie die Tür und ging in die Küche, wo er schon am Tisch saß und mit dem Essen auf sie wartete.
"Sag mal, wie geht es eigentlich deinem Rücken? Noch Ischias?, fragte sie mit Unschuldsmiene, ...
... während sie ihm gegenüber Platz nahm.
"Nein", sagte er und freute sich über ihre Anteilnahme, "schon seit mehreren Wochen völlig beschwerdefrei."
"Ach das ist ja schön", sagte sie, setzte in Gedanken, 'dachte ich's mir doch' dazu und freute sich mit ihm über die gute Nachricht, da sie ihre medizinische Fachausbildung lieber an anderen Stellen seines Körpers zum Einsatz bringen wollte. Bereich Sportverletzung, versteht sich.
Kapitel 12
Wie er es erwartet hatte, war ihr Gesicht jetzt gut durchblutet. Bestimmt hatte sie es ordentlich frottiert, überlegte Chris. Überhaupt schien sie ihm noch lebhafter und aufgekratzter zu sein. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl umher. "Ich hoffe, es schmeckt dir," sagte er und wartete gespannt, bis sie den ersten Bissen gekostet hatte. Als sie genießerisch die Augen schloss, und ein langes "Hmmmmmmm" zu hören war, schwoll ihm stolz die Brust und er konnte sich nicht verkneifen, in Gedanken einen langen Mittelfinger Richtung Kreativzentrum zu strecken.
Es schmeckte ihr wirklich richtig gut und langsam konnte sie sich auch mit der Nässe arrangieren, in der sie so unbequem saß.
Während sie aßen und dabei wieder so angenehm plauderten und lachten, betrachtete sie ihr neues Bild von Herrn Christian Bolthaus.
Der nette, lustige, attraktive Nachbar und der geile, lüsterne, versaute Bock, der wohl mächtig auf sie stand und schon vor Mittag so oft auf sie abgewichst hatte. Huuiii. Der Gedanke trieb ihr eine heiße Welle durch den ...