1. Ich werde schwanger! Teil 02


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMeisterkatze

    Auf der Arbeit angekommen begegnete mir mein Kollege dessen Lenden, so wohl proportioniert und gut durchblutet sie auch auf mich wirkten, zu wenig Aufmerksamkeit von der Frauenwelt erfuhren. Solch eine Verschwendung von Menschenfleisch würde so mancher Zombie mit Fug und Recht behaupten. Diese sich am Jeansstoff abzeichnenden dicken Hoden, dieser Prachtpenis der auch im schlaffen Zustand ein Zelt stabilieren könnte, waren mir ein Augenschmaus.
    
    Ich würde ihm zu gerne an die Wäsche gehen und meine Schwangerschaftschancen damit um einen Liebhaber vergrößern, wollte meine Libido mir in meinen verdummten Verstand flüstern. Auch wenn mein Gatte so kräftig in mich abgespritzt hat, könnte eine weitere Kohorte an Samensoldaten wohl kaum die Chancen für ein Kind verringern, murmelte mein Uterus.
    
    „Schleich dich leise zu seinem Schreibtisch mit einem wichtigen Papier, dann erklärt er dir wieder wie man den Computer verwendet und den Internetbrowser installiert und dann bückst du dich weil dir „versehentlich" dein Stift heruntergefallen ist.", grinste ich in mich hinein mit meinem viel zu kurzen Röckchen, das heute keinen Slip drunter trägt.
    
    Auf Elfenschritten stolzierte ich durch den Raum, das femininste Schmunzellächeln im Gesicht welches ein fickbereites Bückstück wie ich wohl erzeugen konnte. „Huhuuuu!", gluckste ich trudenhaft in seine angestrengt blickende Arbeitsvisage.
    
    „Was ist?! Ich hab zu tun, ich werde heute den ganzen Tag keine Zeit für dich finden, wenn du ...
    ... bitte mein Büro verlassen würdest...", wehrte er mich genervt ab. „Ääääh! Whupps!", gab ich demonstrativ und in meinen Absichten offensichtlich von mir, während ich meinen Po in seine Blickrichtung drehte und mich tief herunterbeugte.
    
    Anstatt den Stift zu greifen, zog ich mit meinen Fingern meine Schamlippen weit auseinander und konnte das Ansteigen seines Blutdrucks förmlich hören, ja fühlen, als er völlig verstört mit meinem Bürostuhl zurückrollte!
    
    „Dein Mann?!", war seine zögerliche Reaktion. „Hat zu wenig Sperma, ich will abgefüllt werden!", bekundete ich in einem hurenhaften Ton. „Ich?!", sein Verstand dachte an all die Büroarbeit, aber sein Penis war des vielen Arbeitsdrucks überdrüssig und bewegte seine Finger Richtung Gürtelschnalle.
    
    Meinen Po kreisförmlich bewegend erschöpft stöhnend: „Wo liegt der Stift nur?!", streichelte ich meinen Kitzler auffordernd. Seine weiße Altherrenunterhose war schnell herunter gestrichen und die dickgeschwollene Eichel bohrte sich ohne längeres Zögern in meine schleimige Muschi! Wie wild klatschten die großen Hoden immer wieder gegen meine schmatzenden Lippen.
    
    „Uuuh!", grunzte ich vergnügt vor mich hin! „Arbeiten sie schneller, der Nachwuchs will gemacht werden, die Firma vertraut auf ihr Fingerspitzengefühl!", witzelte ich in meinem Babywahn! Erschreckt und doch erregt hielt er für einen Moment inne, aber wuchtete mir danach seinen Rammbock noch stärker an meinen Muttermund. So ein Stierschwanz, so ein Pferdepenis ach so eine ...
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