1. Ich werde schwanger! Teil 02


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMeisterkatze

    ... Eselswurst, mir war als hätte ich mich an der Fleischtheke vom Supermarkt vergriffen.
    
    „Sie nehmen die Pille oder? Sie spaßen nur, stimmt's?! Sie wollen mich aufgeilen?!", versuchte er im Lustrausch von sich zu geben, doch keine Chance meine Scheidenmuskeln unterbrachen jede Kritik mit einem Würgegriff. „Spritzen sie richtig tief! Ich werde sie abmelken und ihren Samen für den Rest des Tages in mir anstauen bis er mir an den Beinen herunterläuft.", seine Hände griffen vor Schock kräftig in meinen runden Arsch.
    
    Ich war stolz auf meinen Po, straff und stoßfest würde er noch viel mehr Männern eine Knautschzone beim Bumsen geben. Gedankenverloren dachte ich an die Autowerbung bei der die Sicherheit von Fahrzeugen mithilfe von Lebensmitteln, die man gegen die Wand fahren ließ, ausgedrückt wurde. „Ob man die danach gegessen hat?", murmelte ich zu mir selber und ließ meinen Zuchtbullen für einen Moment seine Stoßroutine damit unterbrechen. „Was, ich meine wie bitte?!", gab er höflich erzogen von sich.
    
    Und das mir jeder Tropfen hineingeht!", meine Hüfte presste sich fordernd gegen ihn.
    
    „Ggnnnghhh!", meine Gesichtszüge zwangen mich zu einem erregten Lächeln. „Haaaaahh!", erhob ich die Stimme als er sich tiefer in meinen Arsch bohrte und dabei meinen G-Punkt mit seiner glühenden Eichel streichelte. „Sie sind ein geiles Bückstück!", gab sein Hormonrausch aus Testosteron und Adrenalin von sich.
    
    Mein Östrogenspiegel kämpfte im Widerspruch zu meinem IQ mit der Vorherrschaft ...
    ... über meine Geschlechtsorgane. Eizellen rollten in meinen Gedanken wie Weinfässer direkt Richtung Gebärmutter. „Was wenn es Drillinge werden würden? Eins von meinem Mann, zwei von meinem Arbeitskollegen und wenn ich noch jemanden finde der in mich abspritzt?! Ein Bauch mehrere Väter!" , die Vorstellung haute meinen Intellekt um und gab mir ein affenartiges Benehmen.
    
    Zur Milchbäuerin umgepolt, schluckten die schleimigen Schamlippen und Scheidenwände jeden Tropfen der kostbaren Papamilch aus seiner Stierkanone! Whumms! Der erste Schuss ein heftiger Treffer, ein warmes Pumpen erfüllte meinen Unterleib und das unkontrollierbare Stöhnen meines geifernden Körpers machte die übrigen Arbeitskollegen geradezu neidisch.
    
    Hatten sie doch keine Ahnung, dass sie alle mir ihr Sperma in den Ofen versprühen würden, wie Vanillesoße oder Sahne auf einer Torte. Oh, diese Lust, dieser Hunger der immer wieder Gedanken an Lebensmittel in mir erweckte. Ficken und Essen, was sollte ich mehr wollen als einfache Frau mit einfachen Bedürfnissen.
    
    Bald könnte ich mich als Mutter niederlassen und müsste nie wieder einen Finger krümmen, nur noch mein Becken heben und meinen Rücken biegen, während mir mehrere Männer den Unterhalt für meine künftigen Kinder bezahlen. Und würde ich es dabei belassen? Nein, vielmehr würde ich eine Patchworkfamilie gründen, vielleicht aus mehreren Rassen?!
    
    Der Gedanke erregte mich, meine Söhne und Töchter mit asiatisch, arabisch, afrikanisch und kaukasischen Vätern ...