A New Life
Datum: 09.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBertl_Braun
... "Au fein!" "Nein, einkaufen, nicht shoppen! Zuerst zu diesen Billigladen, für deine Unterwäsche. 5 Slips, 5 BH´s, 5 Strumpfhosen. Danach holst du Pasta, Sugo und Reis im Supermarkt. Und am Markt einen Eissalat, Melanzani, Möhren, Paprika, Champions und wenn du sonst noch etwas an Gemüse findest, dann nimm es. Nimm nicht zu viel. Schau mal im Internet, was du so für ein Wokgericht an Mengen brauchst. Ich geb dir 50 Euro, bring mir bitte das Retourgeld und die Rechnungen." Ich wollte eigentlich nicht gleich mit Pasta anfangen, aber bei den Abendterminen vor allem mit der Bank würden wir nicht viel Zeit zum Kochen haben. "So, und jetzt zieh dir mal das an, was du morgen zum Vorstellungstermin tragen willst!" "Yeah! Modenschau!" In der Zwischenzeit warf ich noch einen Blick auf das Korsett. Vollers, 28 Zoll. Gerissen war es nicht, es waren wirklich nur die Nähte, die aufgingen. Und sie hatte Recht, so schnell würde sie es nicht tragen können. Sie nicht. Aber es gab einen Verwendungsmöglichkeit. Nur zuerst musste ich es reparieren lassen. Neben meiner Firma gab es eine Änderungsschneiderei, die würde ich am nächsten Tag aufsuchen.
"Und wie gefall ich dir?" "Umwerfend. Du bist wunderschön!" Sie strahlte mich an. "Und deswegen wirst du das morgen nicht anziehen!" "Warum nicht?" "Du willst diesen Job?" Mir bleibt nichts anderes über!" "Richtig. Ich sag dir, was dein Chef nicht will: eine Schönheitskönigin, die seinen Haufen Hühner durcheinander wirbeln wird. Zieh dich ...
... unauffällig an, keine Schminke. Nichts, was bei zukünftigen Kolleginen ungut aufstossen könnte." "So hab ich das noch gar nicht gesehen." "Gut so. Zieh das aus, und geh dich Duschen. Ich möchte dich in 10 Minuten im Schlafzimmer sehen."
Ich ging durch die Wohnung. Sie hatte gründlich aufgeräumt. Anscheinend hatte ich den Schalter bei ihr gefunden, der notwendig war, um sie auf Trab zu bringen. Ich holte mir aus der Küche einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und wartete. Sie kam zur vereinbarten Zeit. Nackt. "Stell Dich auf meine rechte Seite. Gut. Knie dich hin!" Ich stand auf. "Ich werde jetzt duschen gehen, und ich möchte, dass du darüber nachdenkst, was du heute getan bzw. nicht getan hast. Und was du dafür verdient hast! Du kniest so lange, bis ich wieder hier bin!" Gemeine Aufgabe. Sie wusste ja nicht, dass ich eigentlich hoch zufrieden war.
Ich ging ins Bad und genoss das Wasser. Ebenso so nackt wie sie es war setzte ich mich wieder auf den Sessel. "Ich höre!" Sie schluckte. "Ich habe mich bemüht, deine Aufträge zu erfüllen. Zusätzlich habe ich noch die Wohnung sauber gemacht. Leider Gottes konnte ich in der Zeit nicht alles reinigen, auch, weil ich einmal eine längere Pause machte, nach dem Gespräch mit der Reinigungsfirma." "Und was schlägst Du als Strafe vor?" "10?" "10 was?" "10 Schläge auf den Po? Pro Seite?" Sie war ganz schön selbstkritsch. "Schauen wir mal, ob das ausreicht! Leg deinen Oberkörper auf meine Knie und verschränke deine Hände auf dem Rücken." Zittern ...