A New Life
Datum: 09.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBertl_Braun
... folgte sie dem Befehl. Sie hatte wohl Angst. Angst, die sie beim ersten mal nicht hatte. Ich vermutete, dass das am diesmal fehlenden Alkohol lag. "Spreize deine Beine. Mehr. So ist es gut!" Ich legte meine Hand auf ihre Pobacken. Das Zittern hörte fast schlagartig auf. Ich begann sie zu streicheln. Mit dem Finger strich ich genau ihrer Spalte entlang. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr. Ihre Möse glänzte etwas. "Fürchtest du dich?" "Ein bißchen. Es ist doch anders, wenn man es nicht fantasiert oder ein paar Biere intus hat." Ich hatte also Recht. Unvermittelt klatschte der erste Schlag. "1!" Ich war überrascht, das sie mitzählte, mir sollte es Recht sein. Ich streichelte sie noch ein wenig, bevor ich wieder zuschlug. Brav zählte sie mit, auch wenn es sich zum Schluss schon etwas gepresst anhörte. Ich streichelte sie nach der Betrafung weiter, und obwohl ich nicht ihr Gesicht sehen konnte, wusste ich, dass sie unsicher war, ob die Betrafung weiter ging. Ich fuhr mit meinen Mittelfinger zu ihrer Spalte. Sie war nicht feucht, sondern nass. Sie genoss den Finger, auch als ich die Öffnung wechselte. Nicht nur schmerzgeil, auch anal konnte ich sie stimulieren. Ich wechselte wieder zur Möse, zuerst mit einem Finger, dann mit zwei, immer weiter. Nach einiger Zeit war meine Hand verschwunden, und sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Ergebnisse
Den Putzjob bekam sie, und auch der Banktermin ging leichter über die Bühne, als sie befürchtete. Die Girokontenschulden wurden zum ...
... Kredit. Das war insofern möglich, weil ich denen mal gleich zwei der Dreitausend Euro vom Verkauf der Gitarre bar hinlegte. Und weil ich bürgte. Ausserdem erreichte ich noch, dass der Kredit vorzeitig zurückzahlbar wäre und dabei natürlich weniger Zinsen anfallen würden. "Wenn du wieder arbeitest, ist das zumindest eine Option." Vor der Bank fiel sie mir um den Hals! "Danke. Vielen Dank. Und du hast wirklich 2000 Euro für den Schepperkasten bekommen?" Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. "Nein, unmöglich. So viel Geld. Und warum hast du dann der Bank nicht gleich alles gegeben?" "Kann ich immer noch. Aber eine kleine Reserve, von der niemand etwas weiss... vielleicht brauchen wir noch was für den Vermieter?"
Aber das Thema Miete war am Anfang heikler als gedacht. Als der Vermieter hörte, dass sie die Firma fristlos entlassen hatte, setzte er eine besorgte Mine auf. "Ich kenne ihren Chef. Der saugt sich das normalerweise nicht aus den Fingern. Warten sie mal." Er ging aus dem Zimmer, und wir hörten ihn telefonieren, endlos lang. Endlich kam er zurück. "Wir machen es so: zahlen sie mir mal die letzten beiden Monate. Da sie wieder einen Job haben, sollte es auch möglich sein, regelmäßig zu überweisen. Über den restlichen Betrag mach ich mir nochmal Gedanken, ob sie den nicht durch irgendwelche Putzjobs bei mir in den Häusern abarbeiten können. Jetzt schauen sie, das sie wieder auf die Füsse kommen, ich melde mich bei ihnen!" Sogar ich war jetzt etwas sprachlos. Irgendetwas in ...