Alisha -- Vorgeschichte 03
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... und Peitschen, heisses Wachs und das ein oder andere kinky Rollenspiel), meine Besuche in Swingerclubs, sexuelle Affären, die Tatsache dass ich auch gerne mal Sex mit Männern hatte und gelegentlich auch mit Crossdressern, Dinge die ich getan hatte, die ich gerne tun würde.
Ich hatte das Gefühl, dass sie meine erotischen Erzählungen aufsaugte, dass sie ihr Energie gaben, Inspiration. Sie begann nach und nach, mir mehr Fantasien von sich zu erzählen, wurde wagemutiger. Sie träume davon, von mehreren Männern benutzt zu werden, grob und erniedrigend, Schwänze in jeder ihrer Körperöffnungen, ihre Hände gefesselt, absolut hilflos, ausgeliefert. Sie würde erniedrigt werden, angespuckt und angepisst, würde Schwänze lutschen während sie ihr in den Mund pissten, Ärsche lecken. Die Männer würden Masken tragen, wären komplett anonym. Wie Geister, die aus den Schatten über sie kamen, die sie ergriffen, sie niederzwangen. Sie würden ihr ins Gesicht spritzen, in den Mund, auf den Boden, sie zwingen es aufzulecken. Ihr den Kopf in die Toilette stecken, wieder und wieder die Spülung drücken. Sie auslachen und beleidigen. Und sie kommen lassen, so intensiv, dass sie von Krämpfen geschüttelt, weinend auf dem Boden zucken würde. Ob ich das mit ihr gemeinsam realisieren könne?
Ihre Schilderungen sorgten bei mir für heftigstes Kopfkino, und natürlich sagte ich ihr zu, dass ich dafür sorgen würde, dass ihre Fantasien wahr werden könne. Das löste bei ihr wahre Euphorie aus und wir planten ...
... grob, es in den nächsten Wochen zu arrangieren. Der Gedanke, mit ihr eine wirklich harte, heftige Sex-Session durchzuführen, bei der auch noch andere beteiligt sein würden (ich hatte schon ein paar Kandidaten im Kopf), machte mich schier wahnsinnig vor Lust. Darüber, was ich von ihrer Begeisterung für Erniedrigung halten sollte, war ich mir noch nicht ganz im Klaren. Auch aufgrund der weiteren Fantasien, die sie mir schilderte.
Immer wieder ging es dabei um Toiletten, es schien eine wahre Obsession von ihr zu sein. In ihren Fantasien wurde sie gefickt und mit dem Kopf in Kloschüsseln gepresst, musste aus der vollgepissten Toilette trinken, Klobrillen und Keramik sauber lecken, auch wenn sie „schmutzig waren", was immer das bedeutete, das beließ sie bei Andeutungen. Ich muß gestehen, dass mich das schon etwas irritierte. Weniger dass es solche Fantasien und Praktiken, gab -- so naiv war ich nicht in der Welt unterwegs und hatte damit auch kein Problem. Nein, es war das Bild, von dem Menschen Alisha, den ich kennengelernt hatte, und diesen Fantasien, das in meinem Kopf noch nicht ganz zusammenging.
Generell schien sie großen Gefallen an allen Formen von Schmutz zu finden, mit dem ihr Körper besudelt werden konnte, und sie schilderte mir zahlreiche Beispiele dafür, was sie schon alles ausprobiert hatte. Etwa sich im Herbst nackt in nassem, vermoderndem Laub zu wälzen, oder in Schlamm, sowohl am Rand von Gewässern wie auch in Feldern und Wäldern nach starken Regenfällen. Wie ...