Alisha -- Vorgeschichte 03
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... sie sich von oben bis unten mit Schlamm eingeschmiert hat, ihre Brüste und sogar ihre Pussy damit gerieben hat. Alle möglichen Arten von klebrigen Substanzen, die man in Küchen finden konnte. Und natürlich liebte sie es, sich selbst anzupinkeln, ihren Urin aus einer großen Teekanne über ihren ganzen Körper zu gießen, in ihr Gesicht, ihren Mund, ihn zu schmecken, zu schlucken. Sie träume davon, dass es Liter um Liter gäbe, dass sie umringt von Männern und Frauen sei, die sie anpissten, bis sie in einer goldenen Lache lag (am besten in einer großen Wanne). Die sie zwangen, es vom Boden der Wanne zu lecken, zu schlürfen und sie auch auf andere Weisen erniedrigen würden.
Ihre Schilderungen waren krass, und immer wieder hatte ich das Gefühl, dass sie bestimmte Dinge ausließ, dass es noch eine tiefere, geheimere Ebene ihrer Fantasien gab, zu der ich noch keinen Einlass erhalten hatte, vielleicht weil sie mich erst testen wollte. Ihre Toiletten-Fantasien weckten natürlich gewisse Assoziationen, wobei mir der Gedanke, dass sie allen Ernstes auf so etwas stehen konnte, zu verrückt vorkam. Dann wiederum erzählte sie mir eine Fantasie (wobei ich mir im Nachhinein nicht sicher war, ob sie es nicht doch tatsächlich erlebt hatte), wo sie sich in einen Pferdestall schlich, um dort ungestört zu masturbieren. Es war ein sengend heisser Augustnachmittag, der Schweiß lief in Strömen an ihr hinab, sie legte sich in einer Ecke des Gebäudes auf den strohbedeckten Boden, hatte dabei nur ein ...
... kurzes Kleidchen an, und fing an sich zu reiben. Sie sei dabei so unfassbar geil geworden von den Gerüchen, die im Raum hingen, verstärkt durch die Hitze, der Schweiss und Körpergeruch der Tiere, der Geruch nach Pferdemist, der sie umgab, und der auch vom Boden aufstieg, auf dem sie lag...
Es waren Andeutungen über Andeutungen, aber der erste Gedanke der mir in den Sinn kam, war wie zum Teufel man sich ungestört in einen Pferdestall schleichen konnte, gab es dort wo sie lebte Pferde? Kam sie aus reichem Elternhaus? Sie wirkte auf mich nicht wie ein Pferdemädchen, das mit Wendy und co aufgewachsen war. Vielleicht verdrängte ich auch einfach die Tatsache, dass Alisha mich mit doppeldeutigen Fantasien konfrontierte und auf diese Weise meine Toleranz austestete. Was sie von mir auf jeden Fall nicht hörte, waren Worte des Entsetzens. Dennoch kam ich nicht umhin, sie auf ihre Fantasien anzusprechen
Ich:
Also, ich muß schon sagen, das sind ganz schön heftige Fantasien
Alisha:
Bist du jetzt endlich schockiert? ;)
Ich:
Immer noch nicht. Vielleicht ein bißchen verstört :D
Alisha:
Oh je, das tut mir leid
Aber du wolltest wissen was in mir vorgeht
DAS ist ein großer teil davon
Ich habe diese fantasien schon viele jahre
Und es wird immer stärker
Das bedürfnis es auszuleben
gegen alles was die gesellschaft sagt
„du darfst das nicht"
„das gehört sich nicht"
„das ist krank"
„du bist krank"
Fickt euch alle!
Ich:
Ja, ich verstehe ...