1. Ich will


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... „Schließlich hast du doch sowieso schon alles erreicht, was du dir vorgenommen hast".
    
    „Eigentlich hast du Recht. Und was stellst du dir vor?" fragte Sylvia.
    
    „Nun ja! Heute Nachmittag werden wir in der Stadt so einiges für dich einkaufen. Und morgen - sofern das Wetter hält, was die Vorhersage prophezeit - könnten wir beide mit dem Fahrrad zum See fahren, um dort zu baden."
    
    „Einkaufen ist einfach klasse" freute sich Sylvia. „Und wohin willst du mich da führen?"
    
    „Ich dachte da an den Sex-Shop, den du ja schon kennst"
    
    Das war nicht ganz das, was Sylvia sich vorgestellt hat, aber sie sah ein, dass dieser Einkauf für ihr weiteres Beisammensein wichtig war. Auf Wunsch ihrs Vaters führte sie wieder das Vibratorei ein, zog einen nicht bis zum halben Oberschenkel reichenden Faltenrock und über die mit der Nippelkette verbundenen Titten eine Bluse. „Ich kann doch nicht so durch die Straßen gehen. Da sieht ja jeder, dass ich unter dem Rock nackt bin" regte sie sich auf.
    
    „Ich will es aber so!" erklärte er ihr bestimmt.
    
    „Vati, ich schäme mich so. Ich will ja nur für dich da sein!"
    
    „Erinnere dich, was wir heute wegen der Kleidung ausgemacht haben!" Sylvia gab sich geschlagen. „Und statt der nicht erlaubten Strumpfhose nimm Stutzen! - Und vergiss das Lustei nicht"
    
    Als sie dann im Auto saßen, verlangte er von Sylvia, dass sie die Bluse aufknöpft und ihre Titten freilegt. «Na da steht mir ja sicherlich noch allerhand bevor» dachte Sylvia bei sich, als sie nun ...
    ... ihre wunderhübschen Brüste wie in einer Auslage der Welt darbot. „Wenn es dir unangenehm ist, dann lege die Rücklehne etwas nieder". Sie befolgte den Rat. Während sie an einer Kreuzung neben einem LKW standen, machte ihr Vater sie darauf aufmerksam, dass der Fahrer sie gut sehen kann. Da entdeckte Sylvia, dass sie eigentlich exhibitionistisch veranlagt ist, denn sie begann dieses Gefühl zu genießen. Sie erhob sich sogar ein wenig und winkte dem Fahrer zu. Als dann ihr Vater die Vibration ihres Lustspenders in der Fotze erhöhte, zuckte sie doch etwas zusammen - hatte sich aber gleich wieder gefangen.
    
    Auf dem Parkplatz vor dem Sex-Shop musste sie ihre Bluse wieder schließen. Auch durfte sie den Lustspender in ihrer Fotze entfernen und im Auto lassen. Im Geschäft war die selbe Verkäuferin wie damals. Und sie erkannte Sylvia und den älteren Herrn. „Alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt?" fragte sie ihn und er nickte schmunzelnd.
    
    „Was soll das heißen?" fragte Sylvia nun ihren Vater.
    
    „Ganz einfach. Ich habe der Verkäuferin gesagt, was du einkaufen sollst und was sie dir empfehlen soll. Auch die Kette war von mir vorgesehen"
    
    Am liebsten hätte Sylvia sich wieder auf ihn geworfen, um ihn mit ihren Fäusten zu bearbeiten. „Du Schuft!" war das einzige, was von diesem Anfall übrig blieb. Dann fragte sie aber doch „Woher wusstest du, dass ich hierher gehen werde?"
    
    „Ich kenne dich doch! Mir war völlig klar, dass du dorthin gehen wirst, wo dich höchstwahrscheinlich kaum jemand ...
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