1. Ich will


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... erkennen wird" Sylvia lächelte ihn nun an. An die Verkäuferin gewendet sagte ihr Vater „Wir suchen Wäsche für das Fräulein"
    
    Als dann so einiges vor ihnen lag, schickte er seine Tochter mit einem Büstenhalter, einer Büstenhebe, einem Body und mit einem Slip-ouvert in die Umkleidekabine. „Na, wie passt alles?" fragte er nach kurzer Wartezeit.
    
    „Komm' und schau es dir an!" antwortete ihm Sylvia aus der Kabine.
    
    „Es ist besser, wenn du herauskommst und es mir so zeigst. In der Kabine ist ja keine Bewegungsfreiheit"
    
    „Ist das dein Ernst? Ich kann mich doch nicht ..."
    
    „Was macht es für dich für einen Unterschied, ob im Auto oder hier im Sexshop? Hier erwartet man so etwas sogar eher"
    
    Langsam schob Sylvia den Vorhang auf. Sie war mit der Büstenhebe und dem Slip-ouvert gekleidet. Die Nippel traten wunderschön aus den Wonnehügeln hervor. „Das steht dem Fräulein ausgezeichnet!" lobte die Verkäuferin. „Da wird ihr dann der Body und der Büstenhalter ebenso stehen!"
    
    „Nein, die beiden Sachen probiere ich nicht!" teilte Sylvia mit bestimmender Stimme mit. Und als sie die fragenden Augen der Verkäuferin sah, erklärte sie „Meine Nippel dürfen nie unnötig verdeckt sein - und das wären sie bei dem Büstenhalter. Außerdem darf ich keine Wäsche tragen, die den Zugriff auf meine Spalte verhindert."
    
    Ihr Vater war durch diese offene Aussage seiner Tochter so überrascht, dass er zuerst sprachlos war. Dann aber ging er auf seine Tochter zu und küsste sie freudig und zärtlich. ...
    ... Schließlich wendet er sich an die Verkäuferin und sagte „Geben sie ihr, was sie möchte. Ich gehe hinüber in das Kaffeehaus und warte dort auf das Fräulein"
    
    „Aber möchtest du nicht beim Aussuchen helfen?" fragte Sylvia ihn.
    
    „Nein! Du machst das alles Spitze. Ich lasse mich überraschen! Ich gebe dir hier 1000€. Fasse das bitte als Obergrenze auf". Damit verabschiedete er sich.
    
    Im Kaffeehaus saß er dann ungeduldig. Er war sehr gespannt, was seine Tochter da so alles ausgesucht hat. Immer wieder blickte er durch das Fenster zur Geschäftstür des Shops. Als dann Sylvia mit einigen neutral gehaltenen Taschen herauskam, zwang er sich, ruhig und gelassen zu wirken. Er bestellte für sie einen Kaffee und einen Kuchen. Dann ließ er sie sich hinsetzen. „Setze dich aber so, dass deine Knie so weit auseinander sind, dass man deine Fotze sehen kann, wenn man genau hinsieht!" Zaghaft befolgte Sylvia den Auftrag.
    
    Dann sagte sie plötzlich „Dort drüben sitzt ein älteres Ehepaar. Er sieht direkt zu mir her"
    
    „Dann mach ihm eine Freude und zeige ihm etwas!"
    
    Da begann Sylvia tatsächlich ihre Knie weiter zu öffnen und zu schließen. Bald merkte sie, wie der Mann ihre Bewegungen verfolgte und sie versuchte daher die Beine immer weiter zu öffnen. Der Blick des Mannes fiel dann auch seiner Frau auf. Sie wendete sich kurz um und wurde gewahr, welches Schauspiel ihrem Mann geboten wurde. Sie pfauchte ihn an, verlangte die Rechnung und zog den armen Mann aus dem Lokal.
    
    Als Sylvia ihrem Vater ...
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