1. Eine Pflanze mit Pfiff


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... nichts sagst, dann höre ich damit gleich auf. Das hast du dann davon! Wie wäre es, wenn du mir was über meine Brüste sagst!"
    
    Dabei drehte sie sich frontal zu mir hin und schon ihren Brustkorb nach vorne.
    
    "Was gefällt dir an ihnen am besten?"
    
    Ich schluckte einmal, aber dann sprudelte es aus mir heraus.
    
    "Sie haben genau die Größe, die ich mag, aber besonders mag sich deinen Brustwarzen. Sie sind so schön hart und lang, dass man sie am liebsten den ganzen Tag streicheln und drücken möchte. Es ist sicher ein Erlebnis, mit ihnen spielen zu dürfen. Ich würde sie jedenfalls unheimlich gerne einmal küssen und an ihnen saugen."
    
    Nadja ließ ein Helles lachen erklingen. "Da kommt der Säugling im Mann wieder hervor. Aber danke für das Kompliment. Aber bitte weiter. Es gibt doch sicher noch mehr, was dir an mir gefällt."
    
    "Es gefällt mir alles an dir. Du hast so unheimlich glatte Haut, die man am liebsten den ganzen Tag streicheln möchte. Dann hast du unheimlich lange Beine und einen knackigen Po der dazu einlädt hineinzukneifen oder beißen.
    
    Deine Arme sind so wunderbar schlank und deine Finger sehen so aus, als wenn sie sehr gut streicheln können."
    
    Man konnte sehen, wie Nadja sich in dem sonnte, was ich sagte. Sie dreht sich weiter in dem Licht und ich beschrieb, was ich sah. Ich brauchte nicht einmal etwas dazu erfinden, den ich konnte keinen Makel erkennen. Mehrmals forderte mich Nadja dazu auf auch einmal etwas Negatives zu sagen, aber ich konnte es einfach ...
    ... nicht, denn ich sah keinen.
    
    "So du überaus liebenswerter Kerl, jetzt hast du dich lange genug davor gedrückt mir zu sagen, was dich am meisten an mir interessiert. Ich kann doch sehen, wohin du immer wieder schaust. Du hast mich dort schon geküsst, also kannst du mir ja jetzt sagen, wie es war."
    
    Es kam bei mir wie aus der Pistole geschossen. "Ich liebe deinen Geschmack und kann es nicht erwarten dich noch einmal trinken zu dürfen. Deine Scheide ist so zart und weich, dass ich jeden Tag, jede Stunde daran denken muss, und habe nach dem letzten Mal keinen Schlaf gefunden, als ich dich schmecken durfte. Es ist berauschend für mich, dich mit dem Mund zu reizen, deine Erregung zu spüren, dich zum Höhepunkt zu bringen. Ich würde es am liebsten den ganzen Tag tun, mich an dich fesseln lassen und dich die ganze Zeit ausschlecken."
    
    Nadja blieb stillstehen, als ich dieses sagte, schien aber nicht überrascht zu sein.
    
    "Wie? Du träumst davon mich zu beglücken, nur davon? Würdest dich nicht auch gerne mit mir vereinigen, deinen Schwanz in mich stoßen und deinen Saft in mich spritzen?"
    
    Ich sah jetzt Nadja erstaunt an, denn wenn ich ehrlich war, hatte ich im Moment gar nicht daran gedacht. Ich hatte mich so in diese Wunschvorstellung hinein gesteigert, dass dieses in den Hintergrund getreten war.
    
    Wahrheitsgemäß antwortete ich ihr: "Ich habe ehrlich gesagt gar nicht daran gedacht. Aber wenn du mich so fragst, ist es ein Wunsch, den ich schon lange mit mir herumtrage. Ich habe da ...
«12...353637...65»