1. Eine Pflanze mit Pfiff


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... schon so lange drüber nachgedacht, wie wir uns kennen, aber leider hat es niemals geklappt. Ich konnte es einfach nicht, in mir war eine Sperre, die mich davon abhielt und selbst jetzt kann ich es mir nicht vorstellen."
    
    Die Pflanze hatte wirklich eine seltsame Wirkung, das wurde mir erst jetzt klar. Man sagte, was man wirklich dachte, ohne dieses verhindern zu können. Die Worte kamen über die Lippen und man konnte sie nicht beeinflussen oder lenken. Es war die Wahrheit und nichts anderes. Wenn man dies nicht wollte, dann musste man schweigen, was aber auch nicht ging. Ein innerer Drang ließ einen immer wieder antworten oder Fragen stellen. Fragen, die man schon lange mit sich herumtrug, genauso lange wie die Antworten.
    
    Nadja sah mich seltsam an, war aber anscheinend mit meiner Antwort zufrieden. Sie begann sich wieder in dem Licht einmal um die eigene Achse zu drehen dann hörte sie aber damit auf und kam mit einem geschmeidigen Schritt auf mich zu.
    
    "So, jetzt du, ich will auch etwa davon haben!"
    
    Sie packte mich an einer Hand und zog ich aus dem Sessel, dann stand ich im Licht und Nadja saß im Sessel.
    
    "Drehen bitte!", kam von ihr, als wenn sie ein Regisseur war.
    
    Es fühlte sich auf der einen Seite seltsam an sich vor ihr im Licht zu drehen, besonders da mein Schwanz seine Spannung nicht verloren hatte. Er wippte leicht auf und ab, wenn ich meine Stellung veränderte.
    
    Als ich mich das erste Mal ganz um meine eigene Achse gedreht hatte, schnalzte Nadja ...
    ... einmal mit ihrer Zunge. "Wirklich nicht schlecht, was ich da sehe. Der Po knackig, kaum Fett. Doch ich muss mir deinen Schwanz noch genauer ansehen. Bitte stelle dich seitlich hin, ich möchte dich noch einmal aus dem Profil sehen."
    
    Wie von Nadja gewünscht stellte ich mich seitlich zu ihr hin und verhielt mich still.
    
    "Länge stimmt, würde passen. Bitte noch einmal von vorne."
    
    Also stellte ich mich wieder frontal hin.
    
    "Ja, Dicke beachtlich. Aber du bist zu weit weg. Komm doch bitte etwas näher."
    
    Es war nur ein Schritt zu Ihr hin und den tat ich jetzt.
    
    Wippen stand mein Schwanz jetzt nur noch einen halben Meter vor ihr und sie betrachtete ihn genau, kam sogar mit ihrem Kopf noch etwa näher heran.
    
    "Beine ein wenig mehr auseinander!", hörte ich ihren nächsten Wunsch. Ich tat es, wobei ich es schon fast genoss. Ihr Blick hatte etwas an sich, was ihr Interesse widerspiegelte.
    
    "Guuuuut, dicke Eier, genauso wie ich es mag. Wenn ich schon eine Ladung in mein Loch bekomme, dann doch bitte ordentlich."
    
    Bei diesem Satz wurde mir auf einmal noch wärmer als mir schon war.
    
    "Also ich finde, wir sollten es einmal versuchen. Du willst es, ich will es und der Brand in meinem Bauch will gelöscht werden. Ich glaube die Hitze in mir kann nur durch dich bekämpft werden!"
    
    So einfach drückt sie es jetzt aus, als wenn es das natürlichste der Welt war und wenn ich ehrlich zu mir selber war, sah ich inzwischen auch nichts, was uns davon abhalten sollte. Es war doch natürlich, ...
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