LOVE BOAT
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Lesben Sex
Autor: Tommi93
... gewissermaßen das Vorspiel zu unserer eigentlichen Geschichte, die wir heute erzählen wollen. Geschrieben haben wir sie vor allem für einige unserer Leser, zu denen besonders Ella ziemlich regelmäßigen und sehr angenehmen, mitunter sogar recht intensiven Kontakt hat und die inzwischen viel mehr von uns wissen als das, was in unseren Geschichten steht.
Das etwas altmodische Wort Verlobung machte vor allem im Verwandtenkreis schnell die Runde und führte zu einer sehr großen Überraschung für uns. Meine Patentante hatte für sich und ihre Freundin eine Flussfahrt auf der Donau gebucht, zwei Wochen im Juli durch sieben Länder von Passau bis ins rumänische Delta und zurück. Doch 10 Tage vor dem Beginn der Reise stürzte sie und brach sich den Fuß. Aus der Traum. Doch als sie die Buchung stornieren wollte, hörte sie von Ellas Vater, dass es „bei der jungen Liebe ein freudiges Ereignis“ zu feiern gäbe. Da sie ebenso spontan wie großzügig ist, rief sie bei uns an, gratulierte uns ausgesprochen herzlich und schenkte uns tatsächlich diese Reise zur Verlobung. Wir waren sprachlos.
Acht Tage später standen Ella und ich mit großem Gepäck für zwei Wochen am Schiffsanleger in Passau. Der über diese langen Schiffe kursierende Begriff der „schwimmenden Altenheime“ schien gewiss übertrieben, aber unter den mehr als 150 Gästen, die nun eincheckten, waren wir mit sehr großem Abstand die jüngsten. Beim Begrüßungscocktail wurde uns nicht nur die Leitung des Schiffes, sondern auch andere ...
... Mitglieder der Crew vorgestellt, zu deren Alter wir doch eher passten. Wir freuten uns auf zwei entspannende Wochen und ließen einfach alles auf uns zukommen.
Auf der mehr als 4.000 km langen Fahrt sollte es drei Tage geben, die wir komplett auf dem Fluss verbringen würden, ansonsten könnte man bei Landgängen selbständig oder geführt Land und Leute erleben. Wir freuten uns auf Wien, Bratislava, Budapest und Belgrad, aber auch auf einen ganzen Tag im Donaudelta, wo wir auf kleineren Booten viel sehen würden.
An der Rezeption lagen Listen mit Massage-Angeboten aus, die man buchen konnte. Bevor die Termine vergeben wären, besonders die an den Flusstagen, trug sich Ella für drei Ganzkörpermassagen ein. Aber auch an allen anderen Tagen würde der Masseur, ein Serbe mittleren Alters, zur Verfügung stehen. Die gesamte Crew stammte übrigens aus verschiedenen osteuropäischen Ländern und verständigte sich untereinander überwiegend auf Englisch. Der einzige Deutsche unter den Verantwortlichen war der Kreuzfahrtdirektor, ein Mitarbeiter des Reiseveranstalters.
Gemäß dem Spruch „Essen ist der Sex des Alters“ konnte man zwischen 7 und 23 Uhr bis zu fünf Mahlzeiten genießen, wovon die allermeisten Passagiere auch reichlich Gebrauch machten. Drei Kilo Gewichtszunahme sei das Mindestziel, hatte der ukrainische Kapitän schon bei der Begrüßung lächelnd verkündet. Das würden Ella und ich natürlich zu verhindern wissen. Schließlich war Hochsommer, auf dem riesigen Sonnendeck standen Tische, ...