Im Pornokino II
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: porliholst
Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich daran dachte was er alles gefilmt haben konnte und bevor mein Arbeitskollege den Mund aufmachen konnte, antwortete ich schnell, es gibt einen Kinofilm über unsere Firma. Ich hole schnell meinen Blazer aus dem Auto und dann können wir los gehen. Es ist doch noch warm, wozu brauchst du eine Jacke, fragte mich mein Arbeitskollege und sah mich dabei komisch an. Mit wem zusammen wollen wir uns den Film denn in der Firma anschauen. Jetzt konnte ich seinen Blick richtig deuten. Er würde den Film in der Firma zeigen, wenn ich nicht tue was er von mir möchte. Der warme Wind fing an mit dem Saum meines kurzen Minirockes zu spielen und hob ihn teilweise so hoch, dass die vorbei gehenden Leute erkennen konnten, dass ich kein Höschen unter dem Rock trug. Aus den grinsenden Gesichtern der Männern konnte ich schließen, dass sie wohl einen Blick auf meine nackte Muschi werfen konnten. Schnell zog ich den Saum wieder herunter und bedeckte meinen Unterkörper. Die ersten Männer blieben bereits stehen und starrten mich mit großen Augen an. Der Grund wurde mir auch schnell klar. Ich hatte immer noch meine durchsichtige Bluse an, die meinen Busen kaum verhüllte. Da meine Brustwarzen immer noch verhärtet waren, drückten sie natürlich so gegen den Stoff, dass meine Brüste fast völlig nackt zu sehen waren. Schaue dir mal die Kleine dort an. Die hat nichts unter ihrem kurzen Minirock und auch keinen BH an. Man kann ihre ganzen Titten sehen, hörte ich einen ...
... Mann sagen. Dann hörte ich plötzlich das Klicken von Kameras und sah eine kleine Gruppe Chinesen, die mich als ihr Motiv ausgewählt hatten. Ich musste mich kurzfristig entscheiden, was die Chinesen von meinem Körper fotografieren durften. Entweder zog ich den Saum meines kurzen Minirockes herunter, den der Wind immer wieder hoch wehte und bedeckte meine Muschi, oder ich legte meine Arme über meinen Busen und verdeckte diesen. Da ich am Strand auch oben ohne lag, versuchte ich also mit beiden Händen den Saum meines Minirockes unten zu halten. Wollen wir nicht bald mal losgehen, fragte ich meinen Arbeitskollegen, ich stehe hier wie auf dem Präsentierteller. Er trat einen Schritt auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, lasse deinen Minirock los. Aber der Wind, wollte ich gerade erwidern, da sagte er schon leise, denke an den Film. Was sollte ich machen, hier den Unbekannten vielleicht meine nackte Muschi zu zeigen, wenn der Wind wieder mein Röckchen in die Höhe hebt, oder das Risiko eingehen, dass Harry in der Firma wirklich den Film zeigt, wie ich mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr hatte. Ich wählte das geringere Übel und nahm meine Hände hoch. Als wenn der Wind nur darauf gewartet hatte, fuhr er unter meinen kurzen Minirock und hob ihn ganz hoch. Sofort hörte ich wieder das Klicken der Kameras und wollte schnell den Saum herunterziehen. Hallo, brauchte mein Arbeitskollege nur zu sagen und ich ließ von meinem Vorhaben ab und der Saum meines Röckchens konnte ungehindert in der ...