1. Im Pornokino II


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: porliholst

    ... du bist ja eine geile Schlampe, mitten unter den Leuten abgehen wie eine Rakete, komm lasse uns zu den Toiletten gehen, ich will dich jetzt richtig bumsen. Im Unterbewusstsein merkte ich, wie er mich in Richtung Toilette drängte, die Tür zur Herrentoilette öffnete und mich in eine Kabine schob. Bist du verrückt, fragte ich ihn jetzt wieder im Vollbesitz meiner Sinne, was soll das hier werden. Während er mit einer Hand unter meinen Minirock griff antwortete er, dich ficken natürlich. Gerade als ich ihn zur Seite schieben wollte, kam mein Arbeitskollege in Sicht und schwenkte mit seinem Handy in der Hand. Aus der Geste heraus und seinem breitem grinsenden Gesicht konnte ich deuten, was er von mir wollte. Ich sollte hier im Herrenklo für eine wildfremden Mann meine Beine breit machen und mich hingeben. Aber was sollte ich machen, tat ich es nicht, würde er den Film bestimmt in der Firma zeigen und mich so bloß stellen. Also ergab ich mich meinem Schicksal und öffnete meine Oberschenkel etwas weiter, damit der Mann mit seinen Fingern besser an meine Muschi herankam. Dieser nutzte seine Chance sofort und stieß gleich mit zwei Finger in mich hinein. Ich halte es nicht mehr aus, sagte der Mann, du bist so verdammt nass, du brauchst jetzt wohl unbedingt meinen Schwanz in deiner Fotze. Dreh dich um, ...
    ... ich will dich jetzt richtig ficken. Er zog mich an der Schulter herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Mit der Hand drückte er meinen Oberkörper herunter und schon spürte ich seinen Penis an meinem Po. Mach die Beine breiter, so komme ich doch nicht in deine Fotze, hörte ich den Mann sagen. Ich stellte meine Beine noch weiter auseinander und schon schob sich der Penis dazwischen. Gerade als ich zu meinem Arbeitskollegen schaute, spürte ich einen kurzen Druck gegen meine Schamlippen, die sich gleich bereitwillig öffneten und den Penis immer tiefer in mich eindringen ließen. Ja Birgit, lasse dich gehen, hörte ich meinen Arbeitskollegen sagen, dass wird wieder ein schöner Film. Du hast einen so lustvollen und geilen Gesichtsausdruck, man sieht direkt wie sehr du diesen Fick genießt. Wenn du jetzt nur noch lauter Stöhnen würdest, ist der Film perfekt. Wohl angeturnt von diesen Worten stieß der Mann plötzlich seinen Penis mit einem kräftigen Stoß ganz in mich hinein. Ich hörte mich selbst laut aufschreien, denn der Penis hatte das stark vibrierende Ei in mir so fest gegen meinen Muttermund gedrückt, dass ich sofort zum Höhepunkt kam. Immer noch durchzuckten meinem Körper kleines Stromstöße und mein Orgasmus nahm kein Ende. Ich bekam kaum noch Luft und mein Keuchen wurde immer heftiger. 
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