1. Zur Hure erzogen 173 - Wieder im Team


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    ... Schlampenkörper.
    
    Das Arschgeweih, in dem das Wort „ANAL“ eingebunden war und den „FUCK ME“-Schriftzug über ihrer Spalte kannte ich bereits, aber die beiden Revolver, deren Läufe spritzende Penisse bildeten, auf ihrem Bauch waren definitiv neu.
    
    „Hab ich mir erst vorige Woche stechen lassen“, erklärte sie, als sie meinen Blick sah. „Ist ein Zeichen, dass jeder sieht, dass ich eine Nymphomanin bin!“
    
    „Darauf wäre sonst nie jemand gekommen“, meinte Betsy lakonisch. „Auf jeden Fall stehe ich auf deine Brüste.“
    
    „Ich weiß“, grinste Vanessa. „Und du weißt ja, dass du sie jederzeit angreifen kannst.“
    
    Das brauchte sie kein zweites Mal zu sagen.
    
    „Mh … schön groß und fest“, gurrte Betsy als sie mit beiden Händen Vanessas Silikonbälle drückte. „Ich kann gar nicht sagen, was ich lieber mag: Deine harten Fake-Titten oder die natürlichen, weichen von Melanie.“
    
    „Wenn ihr so viel über Titten redet, dann sollte meine auch jemand durchkneten“, meinte Melanie und sah mich an.
    
    „Oh ja, das mache ich doch gerne!“, sagte ich und griff mir ihre Möpse.
    
    „Du darfst sie gerne auch küssen und an ihnen lecken“, bot Melanie fast fordernd an. Also bedeckte ich beide Brüste mit zärtlichen Küssen und konzentrierte mein Spiel auf die Knospen, die sich langsam aber sicher aufzurichten begannen.
    
    „Jaaaa, das ist guuut“, hauchte Melanie wohlig.
    
    Betsy hatte unterdessen Vanessas Dinger in Arbeit, knetete das feste Fleisch und saugte an den harten Warzen.
    
    „Betsy macht das auch sehr ...
    ... schön“, meinte Vanessa in Richtung Melanie.
    
    Natürlich mochten auch Betsy und ich, wenn unsere – wesentlich kleineren – Titten stimuliert wurden, aber jetzt wollten wir einmal die Melonen unserer üppiger ausgestatteten Kolleginnen verwöhnen.
    
    Da es noch immer Vormittag war und in der nächsten Stunde keine Kunden zu erwarten waren, machten wir es uns im Gangbangzimmer gemütlich. In dem mit Matratzen ausgelegten Raum hatten schon öfters mehr als zwanzig Personen Spaß miteinander gehabt, sodass wir vier mehr als genug Platz hatten.
    
    Ich machte mich sofort wieder über Melanies Hupen her, und nachdem ich eine zeitlang die beide Glocken abwechselnd gesaugt und geleckt hatte, wechselten wir die Partnerinnen.
    
    Während sich nun also Betsy in Melanies weiches Fleisch vergrub, streckte mir Vanessa ihren bereits von Speichel glänzenden Vorbau entgegen.
    
    Ich saugte mich an den beiden Andockstationen fest, ließ meine Lippen dann aber weiterwandern und bedeckte Vanessas Bauch mit zärtlich feuchten Küssen wobei ich nocheinmal die tätowierten Penis-Revolver bewunderte.
    
    Routiniert ließ die Tussi-Schlampe sich auf das Bett sinken. Sie war es sichtlich gewohnt, dass sich ihre Kunden gerne über ihre Möpse hermachten.
    
    Ich ließ meine Zunge und die Lippen um ihren Bauchnabel wandern und fuhr erneut nach oben zu den beiden Bergen, die dank der Silikonfüllungen fest nach oben wegstanden. Dann wieder hinab und über den Bauchnabel und das „FUCK ME“-Tattoo hinaus.
    
    Als ein flüchtiger Kuss ...
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