Zur Hure erzogen 173 - Wieder im Team
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: AOslut
Nachdem der eigentliche Teil 173 offenbar wegen zu großer Tierfreundlichkeit gelöscht wurde (eine Begründung bekommt man leider nicht), jetzt wieder eine unverfängliche Fortsetzung.
Nachdem ich meinem brutalen Zuhälter entkommen war und danach ausgiebig Urlaub gemacht hatte, stellte sich die Frage, was ich in Zukunft machen wollte. Es war klar, dass es nur eine Tätigkeit im Erotikgewerbe sein konnte, denn meine Mutter hatte mich nicht nur von Jugend an dazu erzogen Hure zu werden, sondern meine Sexsucht hätte es mir unmöglich gemacht, in einem anderen Job zu arbeiten.
Ums Geld ging es mir nicht. Wenn ich für Sex bezahlt wurde, dann war das für mich nur der Ausdruck des Verlangens, das die Männer nach mir hatten. Trotzdem wäre es mir auf Dauer zu langweilig gewesen, nur Privatsex zu haben – ich liebte es auch meinen Körper zu verkaufen.
Ich war zwar erst 19, hatte aber durch die Arbeit sowohl in einem Bordell, am Straßenstrich, im Laufhaus und in einer Privatwohnung einen guten Einblick ins Gewerbe bekommen. Ich hatte Lust, noch mehr kennen zu lernen und beschloss mich umzuschauen.
„Bis du was Anderes gefunden hast, wäre es schön, wenn du wieder bei uns im ,Relax‘ arbeiten könntest. Wir haben nämlich so viele Gäste, dass wir mit der Arbeit kaum nachkommen. Sechs bis acht Kunden pro Mädchen am Tag sind derzeit normal!“, sagte meine Mutter.
„Klingt geil“, antwortete ich. Ich konnte mir gut vorstellen, wieder im „Relax“, dem Studio, in dem auch meine Mutter tätig ...
... war, zu arbeiten. Dort fühlte ich mich wohl, denn die Frauen, die dort anschafften, machten es nicht nur wegen des Geldes, sondern hatten wie meine Mutter und ich einen starken Trieb und das Bedürfnis, jeden Tag Sex mit verschiedenen Männern zu haben. Und in der Zeit, als ich dort gearbeitet hatte, hatte ich enorm viel gelernt, das mit später zugute gekommen war. Also stimmte ich zu.
„Ich will aber nicht die faden Standardnummern mit irgendwelchen langweiligen Schüchtis machen. Ich möchte es intensiv, gerne auch dreckig und versaut“, wand ich ein.
Damit war Mama nicht ganz einverstanden. „Du wirst schon auch die Laufkundschaft machen müssen wie alle Mädchen. Eine richtige Hure kann bei jedem kommen. Und du bist eine richtige Hure!“, schimpfte sie ein bisschen, meinte dann aber versöhnlich: „Wir können in unsere Inserate ja schreiben, dass du Spezialistin für Herren mit besonderen Vorlieben bist.“
Damit konnte ich leben.
Nachdem ich am Gesundheitsamt meinen „Deckel“ für Sexarbeiterinnen erneuert hatte, machte ich mich mit meiner Mutter auf ins „Relax“. Es war früher Vormittag, sodass wahrscheinlich nicht viel los sein würde und ich mich wieder eingewöhnen konnte.
„Wir haben uns vergrößert und ziemlich viel umgebaut“, berichtete meine Mutter. „Jetzt machen wir auf FKK-Club, wo die Gäste auch länger bleiben können. Darum haben wir einen großen Empfangsraum mit einer Bar, und einen Whirlpool haben wir auch. Und wir haben eine Flatrate. Die Gäste können abspritzen ...