1. Die Webcam 03


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... dass ein Orgasmus nicht mehr fern war.
    
    Auch der Fremde schien der Stimme nach heftig mit der Hand bei der Sache zu sein. Er gab noch mehrere Anordnungen, hauptsächlich, wie Tobias die Kamera halten sollte.
    
    Dann kam Sandra. Der Mann war noch nicht so weit. „Entschuldige bitte."
    
    „Du kannst nichts dafür, Kleine. Ich habe zu viel gequatscht. Aber etwas Anregung hätte ich schon noch gerne."
    
    „Soll ich für dich tanzen oder weiter an mir rumspielen?"
    
    „Ich habe eine andere Idee. Du gibst deinem Lover einen Blowjob. Er muss nicht mal vor die Kamera. Ich will nur seinen Schwanz sehen und dich, wie du vor ihm kniest und ihn bis zum Ende bläst. Gibt zweihundet Euro extra."
    
    „Nein, er spielt nicht mit! Willst du mich pissen sehen?"
    
    „Ein paar neue Pissvideos wären schon geil. Aber jetzt will ich den Blowjob sehen. Dreihundert Euro!"
    
    „Nein!"
    
    „Himmel, was ist denn schon dabei?" schimpfte der Kunde. „Ich kann doch nur seine Latte sehen. Also gut, fünfhundert!"
    
    „Bitte höre auf!" Sandra klang unsicher.
    
    „Tausend!"
    
    Sandra blieb stumm.
    
    „Nur ein kleiner Blowjob. Er braucht nur die Kamera vor sich runter halten bis er kommt. Er hat dich doch schon für Bilder vollgespritzt. Tausend Eier, dafür, dass du zwei leckst und einmal auf der Flöte pfeifst."
    
    „Bitte!" Sandra sah hilfesuchend zu Tobias. Der nickte ihr zu.
    
    „Ich habe das Geld schon auf deinen PayPal Account gebucht. Tu mir den kleinen Gefallen und du kannst es behalten, sonst musst du es ...
    ... zurückschicken. Tausend Euro nur für dich oder für euch. Für nur einmal die Nille lutschen."
    
    Sandra hatte bei solchen Chats immer ihren Account offen um Zahlungseingänge überprüfen zu können. Das Geld war tatsächlich da. „Du hättest das nicht schicken dürfen!"
    
    „Ach komm schon! Du hast mir doch gesagt, dass du dir dein Fickmaul gerne mal stopfen lässt und dir die Sahne schmeckt. Dem armen Kerl hinter der Kamera muss doch schon die Hose platzen. Oder ist er auch nackt? Erlöse ihn und das ganze Geld ist dein!" Der Unbekannte hatte mit allem recht. „Das geht doch nicht!" machte Sandra einen letzten Versuch.
    
    „Hast du deinen Bruder hinter der Kamera? Deinen Vater? Oder etwa deinen Sohn? Bei allen anderen ist es leicht verdiente Kohle. Zier dich nicht so, du geile Sau, sonst bist du auch nicht so prüde!"
    
    „Was denkst du denn?"
    
    „Ich denke gar nichts, nur, dass du mir langsam komisch vorkommst. Kriegt der Kerl keinen mehr hoch, oder was? Mach endlich! Bring ihn zum Schuss!"
    
    Sandra gab endlich nach. „Aber nur das eine Mal!"
    
    „Alles, was du willst, Schätzchen!"
    
    „Also gut!" Sandra kniete sich vor ihren Sohn, der erwartungsvoll die Kamera auf ihr Gesicht richtete. Dann rutschte sie auf Knien noch etwas näher. Tobias musste das Objektiv jetzt fast senkrecht halten. Von ihm waren nur die Zehen und eine deutliche Beule in einer blauen Hose zu sehen. Dann zog Sandra die Hose herunter und der harte Schwanz sprang nach vor. Entschlossen griff Sandra zu und ließ das Glied nach wenigen ...
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