1. Die Webcam 03


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Wichsbewegungen in ihren Mund gleiten. Tobias blieb regungslos stehen und genoss die unbekannte Erfahrung. Starr konzentrierte er sich auf den Sucher der Kamera, er wagte nicht, an dem Gerät vorbei zu blicken, da er fürchtete, dass das geile Gefühl dann sofort aufhören würde. Sandra hatte zwar noch erst eine überschaubare Anzahl Schwänze in ihrem Mund gehabt, aber trotzdem war sie eine gute Bläserin. Bei dem Umfang des Schaftes ihres Sohnes musste sie zwar sehr aufpassen, um ihm nicht weh zu tun, aber dafür konnte sie seine ganze Länge in Mund und Rachen aufnehmen und ihn sozusagen mit dem Mund reiten. Lange dauerte es nicht, dann hörte sie das schon bekannte Stöhnen ihres Jungen und bald spürte sie auch ein eindeutiges Zittern, dass seinen Orgasmus ankündigte. Sie nahm in nicht mehr ganz so tief auf und hielt ihn nur noch im Gaumen, während sie bei ihrer Rückwärtsbewegung seine Eichel mit ihrer Zunge liebkoste. Dann kam er! Der Orgasmus war gigantisch. Das Bild auf dem Monitor wackelte heftig und Tobias stieß einen tiefen Schrei aus. Zum Glück einen bedeutungslosen. In Sekundenschnelle füllte sich ihr Mundraum mit seiner Sahne. Tobias hatte schon mehr gespritzt, bedeutend mehr. Aber trotzdem war die Menge beachtlich. Sandra schluckte, würgte. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein Teil seiner Sahnte ...
    ... tropfte auf den Boden, auf ihre Titten, deren Nippel so steif, hart und spitz waren, wie lange nicht. Sandra schluckte den Rest aus dem Mund runter, leckte den noch immer harten Schaft vor ihrem Gesicht. Küsste die blanke Eichel. Nahm den Schwanz ihres Sohnes erneut auf und lutsche ihn sauber. Dann entließ sie ihn und sah in die Kamera. „Zufrieden?"
    
    „Ich schon," kam die Stimme des Unbekannten, der ganz sicher ebenfalls gekommen war, „aber dein Stecher scheint noch eine zweite Runde gebrauchen zu können. Wie wäre es, noch ein Fick auf die gleiche Art in der Doggystellung?"
    
    „Vergiss es, du Schwein!"
    
    „Für dich mache ich doch immer dem Eber, meine süße kleine Sau. Aber keine Angst, ich schicke nicht nochmal Geld und führe dich in Versuchung. Aber überleg es dir ruhig mal. Für einen Lifefick mache ich dir ein gutes Angebot."
    
    „Bestimmt nicht!"
    
    „Wir werden sehen!" lachte es herzlich aus den Lautsprechern. „Ich lasse euch jetzt alleine. Dann kann er sich in dir austoben. Bis bald, meine Schöne!" Ein Knacken zeigte an, dass die Verbindung getrennt war.
    
    Sandra blieb minutenlang auf dem Boden hocken, während Tobias ebenso bewegungslos vor ihr stehen blieb. Dann sah sie in mit Tränen in den Augen an. „War es sehr schlimm für dich?"
    
    „Eigentlich war es sehr schön für mich, Mama.", antwortete Tobias leise. 
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