Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 01
Datum: 12.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBleeding_Heart
... mitbringen?", fragte Fabian beiläufig, um ein zweckdienliches Gespräch auf die Beine zu stellen. Dabei steckte er seine Hände in den Kapuzenpulli und sah sie seitlich an, während er neben ihr herschlurfte.
„Weiß nicht, mal sehen, was ich so finde. Vielleicht nen Schlüsselanhänger oder sowas, falls die was witziges haben."
„Wie lang brauchst du denn circa?"
„Keine Ahnung, mal schauen. Vielleicht ne halbe Stunde. Warum?", erwiderte Sarah leicht verwundert, während sie einer Frau mit Kinderwagen auswich und sich dabei an die Wand drückte.
„Nur, damit ich weiß, ob es sich noch lohnt, den Rest des Films, den ich im Zug angefangen hab, anzuschauen, sind nur noch 20 Minuten oder so", entgegnete er. Das war zumindest nicht ganz gelogen. Nur, dass jener Film nur exakt 17 Minuten und 23 Sekunden ging und er ihn noch gar nicht angefangen hatte.
„Ah, verstehe. Ja, den solltest du noch schaffen. Ich schau mich dann mal um, man sieht sich später", sagte sie und bog mit leuchtenden Augen hinter der nächsten Säule in einen Souvenirladen ein.
Er winkte ihr hinterher, schlurfte in normaler Geschwindigkeit weiter, bis er außer Sichtweite war, und beschleunigte dann in Richtung Treppenhaus, wobei er die Hände aus den Taschen nahm und zu beiden Seiten herabfallen ließ, um angenemher laufen zu können. 30 Minuten, das reichte.
Er erreichte das Treppenhaus, sprintete die Stufen zu Deck 10 hinauf und bog dort in den Gang zu ihrem Zimmer ein. Etwas außer Atem erreichte er die Tür ...
... zum Zimmer 10187, die er mit seiner Bordkarte aufsperrte, durchquerte und dann wieder hinter sich schloss. Er ging schnellen Schrittes durch den kleinen Durchgang, der links in das Bad abzweigte, und betrat die Öffnung des Hauptraumes, wo er nun direkt vor dem Doppelbett stand. Während er dieses umrundete, um auf die richtige Seite des Bettes zu kommen, griff er sich mit der rechten Hand zwei Taschentücher vom Schreibtisch, gleichzeitig zog er mit der anderen sein Handy aus der Hosentasche. Dann warf er sich auf seine Seite des Doppelbetts, rollte sich auf den Rücken und legte die Taschentücher neben sich aufs Bett.
Er öffnete den Reißverschluss, zog seine Hose und Boxershorts ein Stück herunter und befreite seinen bereits halbsteifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Darauf hatte er schon den ganzen Tag gewartet.
Er hatte keinen Monsterpenis (wie sonst alle in solchen Geschichten), auch hier war er wieder ein Vertreter des Durchschnitts. Er war normalgroß, für die meisten Mädchen reichte er gut aus. Lediglich auf seinen Durchmesser war er etwas stolz, der war für seine Länge nämlich recht ansehnlich und ließ ihn insgesamt etwas größer erscheinen, als er eigentlich war.
Insgesamt konnte man ihn von der Form her am ehesten zu der Gruppe der Maiskolben zählen: Nicht besonders lang, aber dafür dick. Sein Schamhaar war kurz gestutzt, die Spitze seiner Eichel lugte hinter der Vorhaut lila hervor.
Er öffnete die Hülle seines Handys und scannte seinen Fingerabdruck, um es zu ...