Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 01 - Sexgeschichten

Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 01

... sie aus einem Napf, der mit ihrem Namen versehen war, Sperma leckte, ein Halsband trug oder mit vollgewichstem Gesicht in die Kamera lächelte, und Videos, in denen er sie durchnahm.

Natürlich wusste Fabian, dass das, was sie getan hatten, falsch und vermutlich auch rechtswidrig war. Aber zu dem Zeitpunkt war ihm das egal gewesen, er war nur an seiner Geilheit und ihrem Limit interessiert gewesen. Und es bestand momentan keine Gefahr, dass irgendjemand jemals davon erfahren würde.

Im Nachhinein bedauerte Fabian in beiden Fällen, wie seine Freundschaft+ ausgegangen war. Er war nun, 1 Jahr nach Xenia, wieder auf Pornos umgesprungen, ohne Freundin oder sonstige sexuelle Aktivität. Ein Besuch in einem Bordell oder Swingerclub kam für ihn nicht in Frage, er bevorzugte es, sich auf eine konkrete Person konzentrieren zu können, und diese nicht bezahlen zu müssen.

Als er Facebook und Instagram gecheckt hatte, streckte er sich einmal, gähnte und setzte sich auf seinem Bett auf. Seine Mutter schlug vor, etwas essen zu gehen und anschließend eine Runde durch das Schiff zu drehen. Fabian und Sarah nahmen den Vorschlag an und wenige Minuten später standen sie am Buffet, wo sie sich durch die verschiedenen Stände in Richtung der Sitzplätze gruben. Dafür, dass es bereits 16 Uhr war, war es extrem überfüllt. Mit Not und Mühe konnten sie sich einen Tisch sichern, an den sich Ulrike setzte, während Fabian und Sarah die Essensstände plündern gingen.

Das Buffet war riesig und bot ...

... Speisen aus aller Welt. Von chinesisch über italienisch bis hin zu mexikanisch war alles vertreten, wenn auch nur restweise, da das Mittagessen bereits vorbei war. Offenbar wollte man die nachmittaglich eintreffenden Mitfahrer dazu nutzen, die verbliebenen Gerichte der Mittagsstunden loszuwerden, was angesichts der Menschenmassen, die sich auf das Essen stürzten, bestens zu funktionieren schien.

Dafür gab es allerdings auch frischeres zu genießen: Neben den ganzen Rest-Portionen fand Fabian eine Tafel vor, die mit verschiedenen Gebäcken, Kuchen und Kaffe warb. Es gab Obstkuchen, Semmeln, Torten und, und, und. Fabian belud seinen Teller mit einigen Stück Kuchen (er entschied sich, bei den Klassikern zu bleiben und nahm Schokoladen-, Johannisbeer- und Apfelkuchen), holte sich ein Glas Cola und schleppte beides langsam zurück zu ihrem Tisch, um nichts runterzuwerfen oder zu verschütten.

Ulrike ging nun ebenfalls die Bestände sichten, während Fabian begann, sich mit Kuchen vollzustopfen. Einige Minuten nach Beginn seiner Fress-Session setzte sich Sarah zu ihm an den Tisch. Sie blickte zuerst auf seinen Teller und dann auf ihren. Dann sah sie ihn an und schüttelte lächelnd den Kopf.

"Waf lof?", fragte Fabian mit vollem Mund, während er sich die letzten Teile eines Apfelkuchens zwischen die Kauleisten schaufelte.

„Nichts, nichts, mir ist nur gerade der Kalorienunterschied zwischen unseren Mittagessen ins Auge gesprungen", sagte sie, und zeigte dann erst auf ihren Teller, ...