1. Margot Teil 02


    Datum: 12.09.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    Margot, Henrik,
    
    Das mit Henrik dauerte gut zwei Jahre, dann tröpfelte es langsam aus. Doch diese zwei Jahre waren die schönsten in meinem Leben. Ich war enspannt, gelöst, genoss mein Dasein im hier und jetzt und wurde ein- bis zweimal in der Woche von einem jungen Mann durchgefickt. Es war herrlich.
    
    Dann hatte Henrik auf einmal eine Freundin. Und das war gut so. Er konnte nicht immer mit mir zusammen sein. Ich hatte meinen Dildo und tröstete mich damit. Und wie Henrik früher beim Wichsen an mich dachte, so dachte ich jetzt an meine Zeit mit ihm.
    
    Schließlich, es war gut ein Jahr her, seit ich Henrik zum letzten Mal gesehen hatte, war wieder mal eine Familienfeier angesagt und wieder fand sie in großem Rahmen auf der "Hütte" statt. Es war eine lustige, fröhliche Feier und wieder waren es fast dreißig Personen, die dabei waren.
    
    Henriks Freundin war auch dabei. Ein hübsches Ding. Langhaarig, kurzer Rock, tolle Figur. Ich lächelte Henrik an und nickte. Das hieß: Gut gemacht. Und Henrik nickte zurück und lächelte ebenfalls: Danke. Dabei, und das sah ich natürlich gleich, schaute er verstohlen auf meinen Busen.
    
    Ich musste innerlich schmunzeln. Ja, das hatte die Kleine nicht zu bieten. Henrik nahm seinen Blick von meinen Brüsten und schon bald verschwanden die beiden in einem unbeobachteten Moment und gingen nach oben in ihr Zimmer.
    
    Ich wartete etwas, dann ging ich ihnen unauffällig nach. Ich blieb vor ihrem Zimmer stehen und lauschte. Und wirklich, da wurde ...
    ... gefickt. Die Kleine stöhnte laut. Henrik machte seine Sache gut. Ich kannte sein Stehvermögen.
    
    Neidisch, mit feuchter Möse und rammlig von dem eben Gehörten ging ich wieder nach unten. Ich war jetzt schon länger nicht mehr gefickt worden und meine Möse meldete Bedarf an. Zudem hätte ich auch gerne wieder mal einen Schwanz in meinem Hintern gehabt. Einen, der mir ordentlich das Loch stopfte und meinen Darm massierte.
    
    Aber vielleicht wurde das heute ja noch was. Wer weiß. Ich war vor Erwartung schon ganz aufgeregt. Vielleicht kam heute Nacht der Mann wieder, der mich damals gefickt hatte.
    
    Ich war inzwischen unten angekommen. Es wurde ordentlich gebechert und gelacht und schließlich gingen alle so allmählich wieder auf ihre Zimmer. Der Unterschied zum letzten mal war, dass ich dieses mal solo war und deutlich weniger getrunken hatte.
    
    Ich hatte den ganzen Abend unauffällig in die Runde geschaut, ob mich einer der Männer öfter als normal ansah oder mit mir sprach. Ich wollte wissen, ob mich wieder einer in der Nacht ficken wollte und wer es war. Aber ich konnte nichts besonderes entdecken. Und auch mein Blick auf die Hosen der Männer brachte mich nicht weiter.
    
    Ich lag schließlich wieder in meinem Zimmer im Bett. Nackt. Ich wollte alles so haben wie das letzte Mal. Aber nichts geschah. Ich drehte mich auf die Seite und war kurz darauf eingedöst. Und plötzlich hörte ich wieder die Dielen in meinem Zimmer leise knarren.
    
    Augenblicklich war ich hellwach. Ich machte meine ...
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