Margot Teil 02
Datum: 12.09.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypoem50
... Augen auf und versuchte, das Dunkel zu durchdringen. Und ich sah tatsächlich einen Schatten. Und wieder kam der Mann an mein Bett. Er hielt kurz an, hob die Bettdecke hoch und schlüpfte darunter. Er war nackt und sein steifer Schwanz stieß an meinen Schenkel. Na, der machte keine Umstände.
Er griff an meine Brüste und küsste mich auf den Hals. Und das kam mir sehr bekannt vor. Und ich kannte den Geruch des Mannes. Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Es war Henrik. "Was machst Du denn hier?", flüsterte ich erstaunt und leise nach hinten. "Ich muss Dich fickten", flüsterte Henrik zurück und langte nach unten zu meiner Möse. Er fand die Spalte und schob mir einen Finger hinein.
"Und Deine Freundin?", fragte ich leise weiter, während ich mich auf den Rücken drehte und meine Schenkel öffnete. "Die schläft", sagte Henrik und fing an, mich zu wichsen. Er kannte immer noch die Stellen, an denen es mir besonders gut tat. Ich stöhnte leise auf.
"Und?", fragte ich. "Es ist alles schön und gut", sagte Henrik, "aber ich vermisse Deine tollen Brüste". Damit ging er mit seinem Mund zu einer meiner Brustwarzen und nahm sie in den Mund. Er saugte und nuckelte, dass ich eine Gänsehaut bekam. Dann zog er seinen Finger aus meiner Möse und walkte mit der Hand meinen Busen.
"Komm", sagte ich und machte meine Beine richtig breit. Henrik legte sich zwischen meine dicken Schenkel und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Na endlich. Endlich wurde ich wieder gefickt. Und Henrik fickte ...
... stürmisch drauf los.
Ich hielt mich rechts und links mit meinen Händen an der Matratze fest, während Henrik mit seinem Schwanz meine Möse bediente. "Aah, ja, besorg´s mir, Henrik, besorg´s mir. Fick mich ordentlich durch", stöhnte ich in sein Ohr. Das Bett knarrte und quietschte und Henrik legte noch einen Zahn zu. Dann spritzte er in mir ab. Sein Saft tropfte mir aus der Möse und lief zwischen meine Arschbacken.
"Henrik", sagte ich und schob ihn aus der Möse, "ich will Dich im Mund". Henrik rutschte nach oben und ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Henrik hielt mich am Kopf fest und fickte mich in den Mund.
Sein Schwanz stand immer noch. Er war ein Phänomen. Sein Schwanz schmeckte wie immer wunderbar nach Sex. Der Geschmack seines Samens hatte sich mit dem meiner Mösensäfte vermischt. Und irgendwo vermeinte ich auch noch den Geruch seiner Freundin zu entdecken.
Ich ließ seinen Schwanz ein paar mal über meine Zunge gleiten, dann zog ich meinen Kopf zurück und sagte: "Leg Dich wieder auf mich". Und als er auf mir lag und mir seinen Schwanz in meine Möse schieben wollte, zog ich meine Beine weiter nach oben. So weit, dass meine Poloch jetzt gut zu erreichen war. "Jetzt hinten rein. Ich will wieder mal einen Schwanz im Hintern haben".
Und Henrik langte ohne zu Zögern nach unten und platzierte seinen Schwanz an dem kleinen Loch, das jetzt weiter nach oben gekommen war. Dann überwand er den leichten Widerstand des Schließmuskels und schob seinen Schwanz ...