1. Melanies Geschichte Teil drei


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    Teil drei- Lara
    
    Ich stand in der Kaffeeküche und goss mir noch eine Tasse ein. Der Blick auf die Uhr verriet mir, dass es gerade Mal zehn nach zehn war, also hatte ich noch gut zwanzig Minuten Pause.
    
    Ich setzte mich an den kleinen Tisch, der wie immer überfüllt war von Zeitschriften, die sowieso niemand las.
    
    Ich starrte geistesabwesend an die Wand und hing meinen Gedanken nach.
    
    Wer mich kannte, wusste, dass das eigentlich nicht meine Art war. Sonst verbrachte ich die Pause mit meinen Kolleginnen und Kollegen, meist in dem kleinen Bistro um die Ecke, wo wir uns unterhielten, lachten und unsere Frühstückspause regelmäßig überzogen. Zum Glück hatten wir einen sehr kulanten Chef, der uns, solange wir gute Arbeit ablieferten, uns so Manches durch gehen ließ.
    
    Aber alleine in der Kaffeeküche sitzen... nein, so was kannte man nicht von mir, aber das war nur die geringste Veränderung.
    
    Als ich vergangenen Freitag die Firma verlassen hatte, war ich eine ganz normale junge Frau gewesen, die sich auf ein schönes und verdientes Wochenende freute. Und jetzt, Montags, drei Tage später, stand meine ganze Welt Kopf... oder endlich auf den Füßen!
    
    Am vergangenen Wochenende, an zwei unscheinbaren Tagen, hatte ich Dinge gesehen, erlebt und selbst getan, von denen ich weder wusste, dass ich je dazu imstande wäre, noch, dass sie mir gefallen könnten.
    
    Ich hatte eine wilde Lesbenorgie mit meinen besten Freundinnen gefeiert, hatte Fotzen geleckt, an einem öffentlichen Platz ...
    ... masturbiert und zu guter Letzt noch mit meiner Schwester geschlafen... . In ihren Armen war ich an dem Morgen aufgewacht.
    
    Sie lag direkt neben mir, und wir Beide waren splitter- faser- nackt. Sie roch noch so herrlich geil nach der vergangenen Liebesnacht. Wir waren von unserem heißen Sex so erschöpft gewesen, dass wir direkt neben einander eingeschlafen waren, ohne dass wir uns die Mühe gemacht hätten, auch nur einen Slip anzuziehen. Dies wurde mir in dem Moment zum Vorteil gereicht, denn aufgeheizt von Jessys wunderschönen Körper, ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen. Ich strich langsam und zärtlich ihren Hals hinab, über ihre wohlgeformten Brüste, den flachen Bauch entlang und als ich endlich an ihrem Venushügel ankam, durchfuhr mich wieder diese wohlige Schauer, der mir so vertraut war, obwohl ich ihn erst seit zwei Tagen kannte. Vorsichtig, denn Jessy schlief noch, fuhr ich mit der Hand tiefer, bis sie komplett auf ihren Schamlippen lag. Dort ließ ich sie einen Moment verweilen, bis ich ihre Lippen mit den Fingern teilte und anfing ihre Perle zu massieren. Erst ganz langsam, doch als ich spürte, dass sie feucht wurde, etwas schneller. Doch plötzlich kam Bewegung in Jessys Körper. Ihre Schultern spannten sich und ihr Arm bewegte sich. Ich hörte sofort auf mit meinem Spiel, doch auf einmal fühlte ich Jessys Hand an meiner Fotze, während sie gar nicht so verschlafen murmelte: „Warum hörst du auf? Es fing gerade an Spaß zu machen!"
    
    Ab dem Moment gab es für uns kein ...
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