Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... Halten mehr. Ich steckte gleich drei Finger in ihre inzwischen mehr als feuchte Muschi, während ich ihr einen langen Zungenkuss gab. Auch sie fingerte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich hatte nie im Leben gedacht, jemals mit meiner Schwester zu schlafen (ganz davon abgesehen, dass ich auch nie gedacht hätte, lesbisch zu sein), aber jetzt fing ich an die Vorzüge zu genießen. Jessy wollte sich gerade aufrichten, wahrscheinlich um mich zu lecken, oder etwas in der Richtung, als plötzlich ihr Wecker schellte. Montagmorgen, sechs Uhr dreißig... Zeit aufzustehen, für uns Beide.
Etwas deprimiert schauten wir uns in die Augen, zogen langsam die Finger aus der Fotze der Anderen, und wir küssten uns noch mal... In diesem Kuss schwang das Versprechen mit, so schnell wie möglich da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatte... . Danach waren wir aufgestanden und Alles schien seinen gewohnten und hektischen Gang zu gehen... Anziehen, Frühstücken, zur Arbeit...
„Melanie, alles okay bei dir?" Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen.
Im Türrahmen stand mein Kollege Frank... Frank, hinter ihm war ich so lange her gewesen. Wie oft hatte ich alleine in meinem Bett gelegen, mir an meiner Möse gespielt und mir vorgestellt, dass er mich hart mit seinem Schwanz fickt... Selbst vergangenen Freitag, hatte ich noch ganz ungeniert auf seinen Hintern gestarrt... . Und jetzt? Jetzt war er nur noch Frank, ein Kollege, ein Mann, inzwischen sexuell uninteressant.
„Nein, nein alles okay! Ich ...
... war nur... in Gedanken.", antwortete ich, versucht wieder in die Realität zurück zu kehren. Erst jetzt bemerkte ich, dass hinter Frank noch eine weitere Person stand.
„Ähhh, Melanie, das ist Lara..." Er ging einen Schritt zur Seite und ich sah wer hinter ihm stand. „... unsere neue Praktikantin. Sie war erst Olli zugeteilt gewesen, aber du weißt ja, Olli und Praktikantinnen, das geht nicht gut..." Ich hörte die Worte kaum, denn vor mir stand ein Engel. Lara war vielleicht gerade achtzehn, schlank, etwas kleiner als ich, mit hell blonden Haaren und tiefblauen Augen.
„Hallo, ich bin die Lara..." Sie reichte mir die Hand, und ich spürte die zarte Haut, die gepflegten Fingernägel. Ich nahm den Moment wahr, um sie noch ein wenig genauer zu mustern. Sie trug ein schlichtes Sakko und darunter eine weiße Bluse. Passend dazu hatte sie noch einen knielangen Rock an, und flache Stiefel. Die Bluse war gerade soweit aufgeknöpft, dass ich den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Sie schienen nicht gerade klein aber wohlgeformt zu sein.
„Hallo, ich bin Melanie!" Ich hoffte, dass sie den kurzen Blick in ihr Dekolteé nicht bemerkt hatte. „Komm, lass uns zu meinem Schreibtisch gehen, und dann erklär ich dir Alles!"
Mein Arbeitsplatz war recht schlicht eingerichtet. Ein Eckschreibtisch, mit PC und dem üblichen Sachen, die auf eben solch einem Schreibtisch zu finden waren: Zettel, Stifte, Büroklammern, Kaffeetasse... Aber für Lara schien es viel mehr zu sein, denn ihre Augen strahlten ...