1. Was Frauen so lieben. Teil 4.


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 4.
    
    Es wäre ja doch zu schön, wenn alles so bleiben könnte, wie es gerade ist. Einen sehr schönen Tag haben die vier am Strand verbracht. Und auch, dass sie sich dann auch zuhause gegenseitig besuchen wollen. Doch da muss immer ein Spielverderber sein. Die Helga soll doch dringend zuhause anrufen. Und auch der Peter wird dringend in der Firma verlangt. Aus und vorbei ist es mit dem schönen Urlaub. Da hat auch die Claudia keine Lust mehr allein zu bleiben.
    
    Für die Helga ist es nun aber eine große Sorge. Der Uwe, ihr Sohn, hatte einen Unfall und bedarf nun der mütterlichen Fürsorge. Nein, er kann sich nicht selbst versorgen, weil er beide Hände und Arme verletzt hat. Ja, selbst die intimsten Sachen kann er nun nicht eigenständig machen. Wie ein kleines Kind muss sie ihn nun pflegen. Zu erst ist es ihm ja sehr peinlich, gerade dann, wenn er seine Notdurft verrichten muss. Und auch das baden und duschen ist ihm doch so peinlich, da er ja auch schon ein großer Junge ist, wie sie immer sagt.
    
    Ja, und wie der Uwe nun groß ist. So hat sie ihn ja schon lange nicht mehr gesehen. Das letzte Mal, dass sie ihren Sohn so ganz ohne gesehen hatte, da war er ja gerade erst vier Jahre gewesen. Da hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass er nun alt und groß genug sei, dass er das alles auch allein machen kann. Tja, sie hatte es ja auch nicht anders gekannt. Die Schamgrenze ist bei ihnen immer sehr hoch gewesen.
    
    Und nun, nun muss sie den Uwe wieder wie ein kleines Kind pflegen. ...
    ... Von der Klinik hat sie ihn abgeholt. Nun ja, als Ärztin hat sie ja doch schon so manches erlebt. Aber es waren ja immer fremde Leute gewesen. Patienten eben, die auch mal gewisse Probleme hatten. Aber der eigene Sohn war bis Dato immer tabu. Den hatte sie immer zu einem Kollegen hin geschickt. Nun denn, kaum, dass sie zuhause sind, da meldet sich doch beim Uwe ein großes Geschäft an. Und ob sie nun will, oder nicht, sie muss ihn nun auch dabei bemuttern.
    
    „Uwe, es hilft jetzt nichts, da müssen wir nun beide durch. Also, das hab ich mir nun doch nicht träumen lassen, dass ich dir in diesem Alter noch einmal den Hintern abwischen muss. Aber bilde dir nur keine Schwachheiten ein, dass es dann immer so geht. Und wenn du fertig bist, dann geht es auch gleich mal in die Wanne. Du hast es wohl bitter nötig.“
    
    Und damit verschwindet sie aus dem Bad. Sie muss ja nicht die ganze Zeit mit dabei sein. Doch dann hört sie ihn rufen. Und damit es für sie erträglicher ist, hat sie auch gleich ein Raumspray mitgebracht. Nun, dieser Teil des Pflegedienstes ist schnell erledigt. Nun muss sie den Kerl in die Wanne verfrachten. Das muss man gesehen haben. Fast so groß wie sie ist der Sohn nun und sie muss ihn immer noch waschen. Nun ja, obenherum geht das ja noch. Aber dann kommt seine Intimzone. Kaum, dass sie ihn da berührt, da zeigt er auch schon Wirkung.
    
    „Uwe, du weißt aber schon, dass ich deine Mutter bin.“
    
    „Mama, ich kann nichts dafür, das passiert einfach so.“
    
    Dabei ist sie erst ...
«123»