1. Was Frauen so lieben. Teil 4.


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... ja, sie kann sich noch sehr gut daran erinnern. Der war auch erst sehr schüchtern. Doch dann konnte er nicht genug bekommen. Und den Uwe hatte sie auch beim allerersten Mal gleich bekommen. Ja, es muss das erste Mal gewesen sein, als der Paul in sie eingedrungen war und ihr sein ganzes Sperma rein gemacht hatte.
    
    Und nun liegt der Uwe so unter ihr. Nur schade, dass er nicht seine Hände gebrauchen kann. Diese Brüste, die hätte er doch gar zu gern in seinen Händen gehabt. Da beugt sie sich nun zu ihm herunter, so dass eine der Brüste direkt über seinem Mund ist. Gerade so, dass er die Warze mit den Lippen greifen kann. Dass sie dabei auch ihr Hinterteil etwas anhebt, das ist ihr nur leicht bewusst. Und auch, dass sich sein Glied mit anhebt. Und schon ist seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Ein zufriedenes lächeln huscht über ihr Gesicht. Gleich wird er in voller Länge in ihr drin sein.
    
    Ein herrliches Gefühl durchströmt sie. Es ist ja nicht nur, weil wieder ein Mann in sie eindringt. Nein, nicht irgendein Mann mit irgend so einem Ding. Ihr ist fast so, als wäre es ihr Paul wie damals. Was sie aber nun doch nicht weiß, sie ist seine erste Frau. Noch ist er etwas ungeschickt, zumal er ja auch mit seinen Händen nichts machen kann. Aber dafür verwöhnt sie ihn nur so nach Strich und Faden. Und so kommt, was nun auch kommen ...
    ... muss. Sie spürt, wie seine heiße Flüssigkeit in sie rein strömt. Und auch bei ihr kommt sowas auf, das wir Frauen einen richtigen Orgasmus nennen.
    
    Sie will auf ihm liegen bleiben, will es genießen, wie sein Glied so langsam in sich zusammen schrumpft. Doch das macht es nicht. Zu erregt ist der Uwe. Und er würde auch ganz gern weitermachen, wenn er nur könnte. Doch dann ist auch bei ihm einmal Schluss. Er hat einfach keine Kraft mehr.
    
    „Naaaa, war es das, an das du vorhin gedacht hattest?“
    
    „Naja, jetzt, wo es doch passiert ist, da kann ich das auch ruhig sagen. Ja, ich hatte daran gedacht, wie schön es wäre, wenn ich so richtig mit dir, . . . . . – ach du weißt schon was ich meine. Das eben, das war einfach himmlisch.“
    
    „So, so, einfach himmlisch. Mit wie viel Frauen hast du denn schon was gehabt, dass du das so beurteilen kannst?“
    
    „Das kann ich dir aber doch so nicht sagen.“
    
    „Raus mit der Sprache. Wie viel waren es?“
    
    „Ganz ehrlich? Und du schimpfst auch nicht? Du bist die einzige. Ich hab doch keine Freundin. Das weißt du aber doch.“
    
    „Na. Dann werd ich dich erst einmal richtig anlernen, damit du mich nicht blamierst.“
    
    Sie haben noch so einiges an diesem Tag erlebt. Und auch einige Tage danach. Ein schöner Urlaub wäre es doch für beide gewesen, wenn, ja wenn da nicht plötzlich Besuch vor der Tür stehen würde. 
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