Nackt im Büro
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... des Chefs, zog sich dort unter seinen Blicken nackt aus und begann ihre Arbeit.
Viel öfter als sonst kamen Leute in ihr Büro, einige offensichtlich um ihre Nacktheit anzustarren, andere schoben belanglose Dinge vor. Einigen fiel vor ihrem Schreibtisch plötzlich etwas auf den Boden, knieten sich tief um es aufzuheben. Da sie keinen Beinschutz hatte am Schreibtisch , konnte jeder zwischen die Schenkel schauen und ihre behaarten Schamlippen begutachten. Auch Kolleginnen waren darunter. Es gab welche beiderlei Geschlechts, die laut bestimmten sie solle ihre Beine mehr spreizen. Sie tat wie befohlen und offenbarte noch mehr ihre Schamlippen. Einige verlangten sie solle sich Selbstbefriedigen. Auch dies tat sie, steckte einen Finger in ihre Schamlippen vor den Augen ihrer Kollegen, massierte sich gleichzeitig ihre Brüste. Einmal sollte sie sogar einen Kugelschreiber in ihre Scheide stecken. Sie tat dies alles ohne wirkliche Lust zu verspüren.
Im Kopierraum trafen sich auch immer mehr Leute, wenn sie etwas am vervielfältigen war. Einmal sollte sie sich sogar auf den Kopierer setzen, damit Bilder von ihrem Arsch gemacht werden konnten. Sie tat es um des demütig. Als sie einmal ihre Brüste kopieren sollte und sich über die Glasplatte lehnte, spürte sie leichte Berührungen an ihren Pobacken.
Die Firma hatte vier Stockwerke in Beschlag genommen. Ihr war aufgetragen worden nicht die Treppen zu benutzen, sondern den Fahrstuhl. Manchmal fuhr sie endlose Minuten diese kurze ...
... Strecken rauf und runter, da es von ihr verlangt wurde.
Meist war die Kabine dann voll, sie stand in der Mitte und wurde von allen Seiten berührt. Seien es vorgetäuschte Berührungen, die als rein zufällig abgetan werden sollten oder dreistere Versuche. Man streichelte über ihre Pobacken, zwickte diese. Einmal fuhr ein Finger ihren Arschspalt nach unten, verweilte auf ihrem Arschloch. Hände streiften über ihr Schamhaar und über ihre Brüste. Auch waren es Männer wie Frauen.
Aber nach einiger Zeit verflog das Interesse an ihrer Nacktheit immer mehr. Die Kollegen hatten sich an ihren wippenden Busen, dem dichten Schamhaar und dem Auf und Ab der Arschbacken beim Gehen gewöhnt, es war nichts neues mehr.
Auch für sie wurde es immer normaler sich morgens ihrer Kleidung zu entledigen und nackt durch die Büros zu wandern. Auf die Dauer hatte es sogar etwas befreiendes für sie, zumal es für die anderen nichts mehr besonderes war und sie mehr Ruhe fand.
Sie gab sich bei ihrer Arbeit viel mehr Mühe, schaffte ihr Pensum, durfte bei Kundengesprächen ihre Kleidung anziehen, ihre Zahlen stiegen, die Berichte verbesserten sich.
Als es Frau Kerner wieder gestattet wurde ihre Kleidung während der Arbeit wieder zu tragen, lehnte sie ab. Sie wolle lieber wieder in völliger Nacktheit weiterarbeiten. Dies machte die Runde und plötzlich begannen es mehr und mehr Kollegen ihr gleichzutun, bis sogar der Chef keine Kleider mehr trug. Außer wenn Kunden kamen wurden Textilien angelegt.
Es ...