Sommerferien mit Überraschungen
Datum: 03.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Carsten B.
Es war in den Sommerferien 1989. Ende Juli und nur noch wenige Tage bis das neue Schuljahr starten sollte. Normalerweise war ich in diesen Sommerferien sehr oft bei meinen Eltern, doch die letzten Tage bis zum Start der Schule wollte ich dann doch bei meinen Großeltern verbringen. Da ich dort während der Schulzeit auch wohnte, also bei meinen Großeltern an sich groß geworden war, hatte ich dort auch einen Großteil meiner Sachen.
Das Wetter war nicht das Beste, Schwimmbad also auch keine Option, also lag ich in meinem Zimmer und las in meinem neuen Stephen King, als es an der Tür klopfte.
Mein Zimmer bei meinen Großeltern war außerhalb der Wohnung. Ein kleines Dachzimmer, dass man im Sommer durchaus auch als Sauna bezeichnen konnte. Heute war es glücklicherweise nicht so heiß wie die Tage zuvor, also war es einigermaßen erträglich.
Ich öffnete die Tür und sah meine Oma die vor der Tür stand. Sie trug wie immer in den heißen Monaten nur ihren Kittel, den sie eigentlich ständig zu Hause trug, nur variierte die Kombination im Winter noch mit Blusen oder Pullovern die sie drunter trug, im Sommer meistens nur BH und Höschen.
Mir fiel auf, dass sie heute auf den BH verzichtet hatte. Außerdem hatte sie oben und unten jeweils einen Knopf offen. Ihre großen Brüste hingen durch das Fehlen eines BH´s auf ihrem Bauch.
„Ja?“, fragte ich sie. „Ich wollte nur mal kurz schauen wie es Dir geht und mit Dir was bereden.“, antwortete Oma.
Ich ließ sie reinkommen, legte mich wieder auf ...
... mein Bett und schaute sie fragend an.
Sie setzte sich auf den Stuhl an meinem Schreibtisch, drehte sich zu mir um und schaute mich an. Mein Blick fiel in diesem Moment auf ihre Beine, besser gesagt direkt zwischen ihre Beine. Sie saß in einem Winkel zu mir, der mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine ermöglichte. Nicht, dass ich dies noch nie gesehen hatte, doch heute war es nun doch etwas ganz anderes. Dort wo normalerweise ihr Höschen war, war heute……keins. Vielmehr sah ich ihre extrem behaarte Muschi hervorblitzen.
Eine unheimliche Hitze schoß mir in den Kopf, und ich hatte Angst mein Kopf würde leuchten wie ein Feuermelder. Oma schien meinen Blick registriert zu haben, doch anstatt ihre Beine übereinander zu schlagen öffnete sie ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter und öffnete einen weiteren Knopf an ihrem Kittel.
„Ich wollte mit Dir ja mal reden.“, unterbrach sie meine sexuellen Phantasien. „Ich weiß, warum Du in den letzten beiden Jahren so viel Zeit bei Deinen Eltern verbringst. Oder soll ich lieber sagen, so viel Zeit mit Deiner Mutter?“
Bumm. Das saß. Bis vor wenigen Sekunden hatte sich mein Schwanz noch durch pulsieren bemerkbar gemacht und jetzt schien er sich in mir verstecken zu wollen.
„Was meinst Du?“, stammelte ich, versuchte aber souverän und verwundert zu klingen.
„Naja, als Du die letzten beiden Wochen nicht da warst habe ich Dein Zimmer ein wenig aufgeräumt. Und dabei habe ich auf Deinem Schreibtisch ein Notizbuch von Dir gefunden. Ich ...