1. Meine beste Freundin


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... wohl etwas lauter gesagt habe denn sofort war es am Tisch still . Mein Tänzer bekam einen roten Kopf , stand auf und ging.
    
    Um 0:50 h fuhren ich nach Hause . Die anderen blieben noch ein wenig länger denn es sah so aus als könnte es bei denen noch eine lange , heiße Nacht werden.
    Ich freute mich schon auf zu Hause und auf meinen Mann. Es wurde langsam Zeit das ich etwas anderes als meinen Dildo in meine Möse bekam.
    Freudestrahlend betrat ich die Wohnung und fand meinen Mann auf dem Sofa liegend. Als ich auf ihn zuging sprang er plötzlich wie von der Tarantel gestochen auf und beschimpfte aufs übelste. Bevor ich überhaupt begriff was er mir da vorwarf war er schon draußen.
    Ich rannte hinterher und fand den Wohnwagen verschlossen vor . Ich schlug gegen die Türe und sagte etwas lauter , wenn du nicht sofort aufmachst um mit mir vernünftig zu reden , dann schreie ich die Nachbarschaft zusammen.
    
    Gerd öffnete die Tür und ich schob mich rein.
    Was sollte das denn jetzt ? fragte ich ihn. 
    Na ,so wie Du dich aufgebrezelt hast , war es doch eindeutig, oder ? Was sollte ich denn da anderes denken?
    Ich ging auf ihn zu und schlang die Arme um ihn. 
    Ja , es sollte so aussehen und ich wollte dir zeigen ,das ich auch für andere Männer interessant sein kann aber ich will nur Dich denn Dich liebe ich.
    
    Wir fingen an uns zu küssen und ich drückte mich an ihn. Oh , da kann es aber jemand nicht erwarten und griff ihm an die Hose. Er stöhnte kurz auf. Ich glaube wir sollten schnell ...
    ... ins Bett gehen , aber nicht hier sondern oben , flüsterte ich ihm ins Ohr.
    
    Wir packten uns an die Hand und liefen lachend nach oben . Die Anspannung der letzten Tage fiel mir wie eine schwere Last von den Schultern.
    Ich hatte jetzt nur noch einen Wunsch. Ich wollte meinen Mann spüren , überall , auf mir und vor allen Dingen in mir. Im Schlafzimmer fielen wir übereinander her. Gerd wollte anfangen mich zu verwöhnen doch ich wollte nur eines ,- Fick mich sagte ich ihm und er verstand es sofort . Er legte sich zwischen meine Beine die ich ihm willig öffnete und stieß seinen harten Schwanz mit einem Stoß tief in mich. Ich bäumte mich ihm entgegen und nach einigen Stößen umklammerte ich mit meinen Beinen sein Becken so das er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich krallte mich an seinem muskulösen Oberkörper fest . Er hämmerte seinen Schwanz förmlich in mich hinein. Ich stöhnte , schrie nach mehr als ich plötzlich merkte wie sein Schwanz zu zucken anfing und er mir seinen ganzen Samen tief in mich hinein spritzte. In diesem Moment kam ich unter gewaltigem Zucken und beben meines Körpers zu meinem langersehnten Orgasmus. Er wollte nicht enden und gleichzeitig kamen mir die Tränen des Glücks die Gerd mir zärtlich weg küsste .
    
    
    Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten gingen wir es langsamer an. Zärtlich streichelten und küssten wir uns. Es war ein herrliches Gefühl, nach so langer Zeit seine Hände ,seinen Mund und seinen Schwanz zu spüren. Ich konnte garnicht genug davon ...
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