Meine beste Freundin - Sexgeschichten

Meine beste Freundin

... befürchtet das du mit deiner Flirterei einmal einen Mann kennen lernst wofür du bereit bist mich und unsere Kinder zu verlassen.
Ich sah das mein Mann am Boden zerstört war.
Und geht das jetzt immer so weiter , muss ich bei jedem Mädelsabend damit rechnen das du mir irgendwann sagst , Schatz ich habe jetzt einen besseren Mann gefunden und lass mich scheiden ?

Ich erschrak, nein ich habe dich und ich will keinen anderen Mann.

Ach und warum suchst du dann nach anderen Männern?

Ich habe nie gesucht aber das flirteten hat mir einfach Spaß gemacht und ja manchmal habe ich die Grenzen überschritten aber das Ereignis letzte Nacht hat mir endgültig die Augen geöffnet. Ich schäme mich dafür und es tut mir leid was ich mit meinem Verhalten ausgelöst habe. Das wollte ich nie. Ich hätte nie gedacht das ich jemals soweit gehen würde und dafür schäme ich mich und möchte mich bei Dir entschuldigen. Bitte , bitte glaube mir . Ich wollte nie das es passiert. Bitte verzeih mir. 
Ich liebe Dich ,- nur Dich.
Ich konnte nicht mehr  und ich verbarg mein Gesicht in meine Hände und ließ meinen Tränen freien Lauf
Gerd 

Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und ließ sie erst einmal in Ruhe.
Nach einer gewissen Zeit schaute sie mich mit verheulten Augen an.
Ich ging zu ihr nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste ihre Tränen fort.

Was wird jetzt mit uns? fragte ich Monika.

Ich möchte weiterhin mit dir zusammen leben. Ich will keine anderen Männer denn ich liebe nur dich. Ab ...

... sofort werde ich auf die Mädelsabende verzichten und statt dessen fahren wir des öfteren mit dem Wohnmobil ins verlängerte Wochenende.
Ich sah sie an, auch wenn ich daran zu knabbern habe das Du seit Jahren dieses Spiel spielst aber natürlich muss ich auch zugeben das ich ja auch fremd gegangen bin. 
Ich stand auf und nahm sie in den Arm und küsste sie schlang ihre Arme um meinen Hals.
Lass uns schnell zum kuscheln ins Bett gehen , sagte sie zu mir.

Wir gingen sehr vorsichtig und zärtlich miteinander um. Als ich sie aus versehen zu fest berührte zuckte sie zusammen und schmiegte sich ganz fest an mich. Lass mir bitte etwas Zeit, flüsterte sie mir ans Ohr.

In den nächsten Nächten gab es keinen Sex aber dafür viel Zärtlichkeit und fast regelmäßig wichste mir meine Frau den Schwanz. Sie selber konnte es noch nicht ertragen dort berührt zu werden und zur oralen Befriedigung war sie auch noch nicht bereit.

Wir redeten sehr viel miteinander und an einem Abend erzählte sie mir was auf ihren Mädelsabenden wirklich ablief. 

Ja , ich habe des öfteren geküsst , sogar geknutscht und ein paar mal auch gefummelt .

Ich musste mehrmals schlucken . Aha kommt da noch was oder war es das schon ?

Schatz , nicht böse sein aber vor vier Jahren da wäre ich beinahe schwach geworden .
Ich war geschockt. Ich mußte an mich halten um nicht laut zu werden denn die Kinder schliefen schon.

Kann es sein das ich dich gar nicht kenne ? Spielst mir zu Hause die brave Ehefrau vor und ...