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Meine beste Freundin
Datum: 09.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy
... wir schon mal an zu essen. Die Kinder fragten nach ihrem Papa und das einzige was mir als Antwort blieb war , das Papa mit dem Rad unterwegs ist. Gegen 22:00 h war Gerd immer noch nicht da und da fingen wir an uns Sorgen zu machen. Wir liefen noch einmal über den Campingplatz und als wir zum Eingang kamen , kam uns Gerd leicht schwankend mit dem Rad an der Hand zu Fuß entgegen. Seine Knie waren blutig und die Ellenbogen hatten einige Schrammen abbekommen. Außerdem stank er nach Alkohol. Da wir sehr schnell merkten das man mit ihm kein vernünftiges Wort reden konnten brachten wir ihn in den Caravan versorgten seine Verletzungen, denn er sah schon sehr ramponiert aus. Wir legten ihn ins Bett und er schlief relativ schnell ein . So hatte ich meinen Mann schon eine Ewigkeit nicht erlebt. Er trank eigentlich nur ganz wenig Alkohol da er sehr bewusst auf seinen Körper achtete. Ich glaube das letzte Mal das ich ihn so Betrunken erlebt hatte war vor fünfzehn Jahren , da waren wir noch nicht verheiratet. Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Wir kannten uns gerade mal ein halbes Jahr und hatten noch nicht miteinander geschlafen. Wir waren auf dem Schützenfest im Nachbarort und da er ein nicht so der Tänzer war tanzte und flirtete ich mit anderen Männern. Nach einer gewissen Zeit kam mich immer der selbe Tänzer holen. Ich selber dachte mir nichts dabei. Als der besagte Tänzer anfing mich gegen sich zu drücken und ich sein steifes Glied spüren konnte wurde mir ganz anders. ...
... Ich hatte seit einem halben Jahr keinen Sex mehr gehabt. Ich hätte eigentlich hier sofort von der Tanzfläche gehen müssen aber statt dessen schmiegte ich mich an ihn und spürte wie seine Hände anfingen zu wandern. Es gefiel mir und als er mich an die Hand nahm und mich hinter das Zelt zog, ließ ich es einfach geschehen. Gerd hatte ich total ausgeblendet. Wir knutschten wie wild und seine Hand gelang unter meinen Superminirock und berührte meine heiße Muschi. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Beine , so gut es halt bei diesem Rock ging. Er streichelte ,meine Klit und als er seinen Finger in meine Muschi stieß stöhnte ich auf. Meine Hände waren aber auch nicht untätig . Meine Hand wanderte in seine Hose und ich wichste seinen Schwanz. Mensch dachte ich ,- der ist ja nicht gerade klein. Ich schlug die Augen auf und sah Gerd ein paar Meter von mir stehen der mit einem entsetztem Gesichtsausdruck dem Geschehen zu sah. Er drehte sich um und ging. Schlagartig kam ich zur Besinnung und mir wurde bewusst was ich gerade im Begriff des Tuns war. Ich hätte mich ficken lassen,- von einem Fremden. Ich löste mich sofort von ihm , ordnete meine Kleidung und machte mich auf die Suche nach Gerd. Er war nicht auffindbar. Egal wen ich fragte , keiner konnte mir sagen wo er abgeblieben war . Als ich Beate traf , nahm sie mich in den Arm und fragte mich ob es stimmen würde , das ich gerade mit einem anderen gefickt hätte. Ich schüttelte den Kopf ,- wie kommst du denn darauf ? Gerd kam ganz ...