1. Meine Schwester Marlene


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKathrinH85

    Dies ist eine frei erfundene Fantasie, die ich auf Anfrage für einen Freund von mir geschrieben habe. Sie unterscheidet sich thematisch wie stilistisch drastisch von meinen beisherigen Geschichten. Vielleicht gefällt sie einigen von euch aber trotzdem.
    
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    Meine Schwester und ich können uns nicht ausstehen. Sie ist nur anderthalb Jahre jünger als ich, und das führt ständig zu handfesten Konkurrenzkämpfen zwischen uns. Sie hält mich für eine verantwortungslose Schlampe, ich halte sie für eine langweilige Streberin. Leider teilen wir uns den gleichen Freundeskreis, was regelmäßig zu Streitereien führt, wenn sie zum Beispiel versucht, sich an meine beste Freundin Ina einzuschleimen, oder wenn ich „aus Versehen" mit einem ihrer Kumpels was anfange. Seit kurzer Zeit allerdings hat unsere Rivalität einen neuen Höhepunkt erreicht: Dich! Seit kurzem hat Marlene den Verdacht, dass ich etwas mit dir am Laufen habe, obwohl du ja mit Ina zusammen bist. Das Problem dabei ist natürlich, dass sie recht hat! Seit ein paar Wochen treffen wir uns heimlich, obwohl wir wissen, was auf dem Spiel steht. So auch an diesem Abend. Marlene ist zu einer Party aufgebrochen, meine Eltern sind außer Haus -- die perfekte Gelegenheit, um eine geile Nacht mit dir zu verbringen.
    
    Ich halte mich nicht lange mit Förmlichkeiten auf. Ich trage nur einen knappen Slip und ein kurzes Top, als du endlich vor der Tür stehst. Sobald du zur Tür hereinkommst, ziehe ich dich unter heißen Küssen ins ...
    ... Wohnzimmer, wo ich dich aufs Sofa drücke. Verführerisch gleite ich vor dir auf die Knie, um mich an deiner Hose zu schaffen zu machen. Im Nu habe ich das Objekt meiner Begierde aus deiner Hose befreit, und beginne nun sanft, deinen Schwanz zu streicheln. „Du hast es aber eilig", murmelst du seufzend. „Du hast keine Ahnung, wie dringend ich dich brauche!", antworte ich. Und dann nehme ich deinen Schwanz auch schon tief in meinen Mund.
    
    Du lehnst dich stöhnend zurück, schließt die Augen und konzentrierst dich ganz auf die geilen Gefühle, die mein Mund an deinem Schwanz verursacht. Meine rechte Hand massiert ganz sanft deine Eier, während meine linke an mir hinab gleitet und sich in mein Höschen schiebt, um mich selbst auf Touren zu bringen, damit du mich gleich richtig durchnehmen kannst! Nicht, dass das nötig wäre -- innerhalb von Sekunden ist meine Hand ganz nass von meiner eigenen Geilheit. Ich lasse deinen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten. „Ich kann es kaum erwarten, dich gleich tief in meiner Fotze zu spüren!", raune ich dir zu, was du mit einem erregten Keuchen erwiderst. „Das will ich dir gerne glauben!", hallt es plötzlich durch das Zimmer. Abrupt drehe ich mich um. Da steht sie -- meine Schwester Marlene.
    
    Mit einem unfassbar gemeinen Lächeln im Gesicht, steht sie leicht schwankend im Raum, und schaut zu uns herüber. Sie trägt einen sehr kurzen Jeans-Minirock und ein knappes schwarzes Top. Sie sah bestimmt sehr scharf aus, als sie losgezogen ist. Jetzt aber scheint sie ...
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