1. Meine Schwester Marlene


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKathrinH85

    ... offenbar ziemlich betrunken zu sein, denn ihr Blick wirkt leicht verschwommen, ein Halter ihres Tops ist ihr über die Schulter gerutscht, und ihre Schminke ist etwas verwischt. „Na warte, bis Ina davon erfährt, dass du ihren Freund rammelst...", säuselt sie mit einem Ton, der nicht süffisanter hätte sein können. Ich fühle, wie mir ein gewaltiger Kloß in die Magengrube rutscht. Wenn Marlene diese Sache mit dir Ina erzählt, sind wir beiden am Arsch! Du wirst deine feste Freundin, mit der du seit fünf Jahren zusammen bist, verlieren, ganz zu schweigen von deinem Ruf unter deinen Kollegen, und ich verliere meine beste Freundin seit dem Kindergarten, meine Clique...
    
    Nachdem Marlene schadenfroh und etwas lallend ihre Drohung ausgesprochen hat, wendet sie sich fast schon triumphierend in Richtung Wohnzimmertür. Doch ich bin schneller. Im Nu bin ich bei ihr und halte sie am Arm fest. „Marlene, warte doch mal!", rufe ich aufgebracht. „Du willst das hier doch nicht wirklich Ina erzählen, oder?!", frage ich, während ich nervös versuche, meine Klamotten möglichst unauffällig wieder zu richten. „Doch natürlich! Ich wusste, dass du ihren Freund fickst, und das ist endlich der Beweis, der mir gefehlt hat, um dich...", ihre Stimme gleitet ab, und ihr vom Alkohol etwas glasiger Blick geht plötzlich nicht mehr in meine Richtung, sondern hinter mich. Ich folge ihrem Blick und stelle überrascht fest, dass er genau auf deinem nackten Schwanz zu haften scheint, der -- durch den Schreck ...
    ... allerdings etwas schlaff geworden -- noch immer aus deiner Hose herausguckt. Als du unsere Blicke bemerkst, willst du deinen Schwanz schnell wieder einpacken, um die Situation nicht noch schlimmer zu machen. Doch dann kommt mir eine Idee, die mir vielleicht den Hals retten kann.
    
    Schnell gebe ich dir ein Zeichen, dass du deinen Schwanz da lassen sollst, wo er ist -- Gott sei Dank verstehst du, was ich dir sagen will. Ich drehe mich langsam wieder zu Marlene, die das ganze offenbar kaum wahrgenommen hat, sondern immer noch mit einer Mischung aus Amüsieren und Staunen auf deinen schlaffen Schwanz starrt. Ich beschließe, alles auf eine Karte zu setzen, indem ich einen Schritt auf sie zu mache, sodass ich ganz nah bei ihr stehe, und ihr verführerisch ins Ohr flüstere: „Gefällt dir der geile Schwanz da drüben?". Wie aus einem Traum gerissen schreckt Marlene auf, schaut verlegen auf den Boden, läuft sogar rot an, und fängt an zu stottern, „Ähm... nein, natürlich nicht! Ich war nur...", wieder gleitet ihre Stimme verräterisch ab. „Du warst nur neugierig, richtig?", beende ich für sie den Satz. „Nein, ich... also...", stottert sie, zusehends nervös werdend. „Ist schon gut, du kannst es ruhig zugeben. Mich macht der Anblick auch ziemlich rattig!", hauche ich ihr ins Ohr, während ich ihr wie zu Beruhigung meinen Arm um die Schulter lege. Tatsächlich aber ziehe ich sie so unauffällig wie möglich in Richtung Sofa.
    
    Meine Worte scheinen sie etwas zu beruhigen, denn sie beginnt wieder offen ...
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