Sylvia und der Stromableser
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byhs1234
... sondern nun auch in der Realität.
Sie wachte auf und öffnete die Augen. Zum Glück war alles nur ein Traum. Doch nicht ganz. Denn ihre Möse war tatsächlich nass und zwischen ihren Beinen kniete tatsächlich ein Mann. Nicht ein Mann. Ihr Ehemann, Robert. Offenbar hatte er sie betatscht, und so toll gefingert, während sie schlief. Sie hatte im Traum zu den Berührungen der Realität eine andere Person hinzu erfunden. Sie erschrak über sich selbst. Warum träumte sie so etwas? Doch Sylvia hatte keine Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken. Denn nun sah sie auch, dass ihr Mann genauso wie der Fremde im Traum seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Er stand steif von seinem Körper ab. Doch der Penis ihres Mannes war nicht der aus ihrem Traum. Sylvia war fast etwas enttäuscht.
Endlich fand sie ihre Worte wieder: „Verdammt Robert, geht's noch!? Du hast mich total erschreckt!"
Robert grinste nur und meinte: „Na ja. Erschreckt sehen deine Kleine und deine Brüste nicht gerade aus. Ich würde eher sagen, ihnen hat gefallen, was mit ihnen gemacht wurde."
„Und dir offensichtlich auch", meinte Sylvia, nun weniger ärgerlich, auf den steifen Penis ihres Mannes deutend.
„Das kann ich nicht leugnen", erwiderte Robert und fing wieder an, Sylvias Titten zu liebkosen. Dabei beugte er sich nach vorne. Sein Schwanz berührte ihre Möse und drang Zentimeter für Zentimeter in das gut geschmierte Loch ein. Beide Stöhnten auf.
Sylvia war immer noch von dem Traum etwas benommen und ...
... irgendwie auch enttäuscht, dass „nur" ihr Mann sie ficken wollte. Die eben noch dagewesene enorme Erregung war etwas verflogen. Anders bei Ihrem Mann. Dieser bewegte sein Becken in schnellen kräftigen Stößen hin und her. Sein Atem ging immer schneller. Sein Becken klatschte gegen ihres. Ihre saftige Möse gab leise schmatzende Geräusche von sich.
Sylvia wollte sich nun auf das Ganze einlassen und drückte ihm sein Becken entgegen. Vielleicht würde ja die Erregung zurückkommen. Doch sie hatte nicht mehr genügend Zeit. Schon verkrampfte sich Roberts Körper. Er stöhnte laut auf und entleerte seinen über die Maßen erregten steifen Schwanz in ihrer Scheide. Bald stellte er seine Bewegungen ein. Schwer atmend rollte er sich von ihr runter.
„Tut mir Leid", meinte er. „Ich war einfach zu erregt."
„Ist nicht schlimm", antwortete Sylvia. „Das nächste Mal werde ich auch wieder auf meine Kosten kommen. Da bin ich mir ganz sicher." Mit diesem Worten gab sie ihrem Mann einen Schmatzer auf den Mund.
„Ich kann dich noch lecken", bot Robert an.
„Nein Schatz. Lass uns heute Abend in aller Ruhe weiter machen. Jetzt muss ich mich fertig machen. Im Büro gibt es viel zu tun."
Schon setzte sich Sylvia auf. Sie spürte, wie der Saft ihres Mannes aus ihrer Muschi lief. Auf dem Weg ins Bad tropfte etwas davon auf den Boden. Und auf ihren Oberschenkeln bahnten sich weitere Tropfen ihren Weg nach unten.
Robert blieb im Bett liegen. Er war Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens ...