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Sylvia und der Stromableser
Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhs1234
... und konnte sich -- wenn er keine Termine hatte -- seine Arbeitszeit selbst einteilen. Schon hatte er die Augen wieder geschlossen und schien zu schlummern. Sylvia dagegen hatte in ihrem Job als Teamleiterin in der Bank zwar auch Gleitzeit. Sie hatte aber tatsächlich eine Menge zu tun und wollte vermeiden, dass es heute Abend wieder so spät würde. Im Bad angekommen nahm sie ein wenig Toilettenpapier und wischte sich notdürftig den Saft ihres Mannes von den Schenkeln. Dann zog sie ihr Nachthemd aus und ließ es auf den Boden fallen. Sie schaute sich im Spiegel an. Ihre Brustwarzen waren immer noch etwas angeschwollen. Mit ihren 30 Jahren hatte sie noch erstaunlich feste Brüste. Überhaupt hatte sich ihr Körper im Vergleich zu ihrer Zeit als Abiturientin nicht wesentlich verändert. Sie war vielleicht etwas voller geworden und etwas „weicher". Sie hatte aber immer noch sexy lange Beine, einen Knackarsch ohne Orangenhaut und einen flachen Bauch. Ihre regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio machten sich bezahlt. Sie war recht zierlich gebaut, hatte schmale Hüften und eine kleine Pussy. Ihre langen brünetten Haare reichten ihr bis über ihre runden Brüste hinaus. Gedankenversunken streichelte sie die beiden, bevor ihre Hände über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel wanderten. Sie hatte ihre Scham schon eine Zeit lang nicht mehr rasiert, so dass die schwarzen Schamhaare schon wieder etwas herausgewachsen waren. Schon deutet sich ein Schamdreieck an. Sylvia überlegte, ob sie ihre ...
... Muschi wieder blank rasieren sollte oder ob sie sich ein Schamdreieck stehen lassen sollte, so wie sie es als Teenager hatte. Kurz schweiften ihre Gedanken zu den wilden Jahren in der Schule ab, kamen aber wieder zu ihrem Traum zurück. Sie sah im Spiegel ihren wohl noch etwas geschwollenen Kitzler zwischen ihren Schamlippen hervorlugen. Sachte berührte sie ihn mit dem Zeigefinger und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Sie dachte wieder an den Traum, an den Fremden, der sie fast gevögelt hätte. Warum träumte sie so etwas? Gedankenversunken streichelte sie weiter ihren Kitzler. Ihre Erregung kam zurück. Wieder hatte sie den dicken Schwanz vor ihren ihrem inneren Auge. Langsam ließ sie ihren Finger in die mit Ficksäften gefüllte Grotte eintauchen. Doch sie hielt inne. Denn dafür hatte sie eigentlich keine Zeit. Sie musste sich duschen und dann los zur Arbeit. Ihr Verstand riss sie von ihrer geilen Muschi los. Sie hatte gerade die Tür zur Duschkabine geöffnet, als es an der Tür klingelte. Sylvia erschrak. An diesen schrillen Klingelton konnte sie sich wohl nie gewöhnen. Automatisch fiel ihr Blick auf die kleine Uhr, die im Bad stand. 8.17 Uhr. Wer wollte um diese Zeit was von ihr oder ihrem Mann? Schon hörte sie Robert aus dem Schlafzimmer rufen: „Schatz kannst Du mal hingehen?" Natürlich war ihr Mann mal wieder zu faul, sich selbst zur Tür zu begeben. Widerwillig zog Sylvia ihren weißen Bademantel über ihren nackten Körper und antworte: „Ja, ich geh ...