FKK
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: ricktap
... gespannt auf ihre Reaktion. Ich verspürte sogar eine kleine Erektion, weil ich mich so etwas vorher noch nie getraut hatte und ich wusste, dass es jetzt kein Entkommen aus der Situation mehr gab.
Sie öffnete die Tür und sagte zuerst einmal gar nichts, sondern schaute mich nur sehr erstaunt und überrascht an. Dann sagte sie: „Was zur Hölle soll das werden hier?“ Da verspürte ich schon einen kleinen Rückschlag. Ich nahm aber trotzdem all meinem Mut zusammen und fragte sie: „Magst du FKK? Wenn du willst können wir zusammen nackt sein, wenn Mama und Papa weg sind.“ Sie stürmte aus dem Zimmer und rief mir nur zu: „Zieh dir was an du Verrückter!“
Das hatte mich sehr getroffen. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber diese Reaktion tat mir doch sehr weh. Ich zog meine Unterhose und die Jogginghose an und lief Linda hinterher. Ich klopfte an ihre Tür und trat ein ohne auf eine Antwort zu warten. Ich sagte ihr, dass es mir Leid tut und dass so was nicht mehr vorkommen wird. Ich bat sie aber auch, unseren Eltern davon nichts zu erzählen. Sie wimmelte mich mit einem OK ab und redete den Rest des Tages nicht mehr mit mir.
Ich war die komplette nächste Woche nicht mehr nackt im Haus, außer zum Duschen und umziehen oder so. Ich konnte aber dem Drang des Nacktseins nicht wiederstehen und überlegte wie ich es machen sollte, denn in nächster Zeit war immer jemand zu Hause und ich konnte mich nicht ausziehen. Also beschränkte ich mein „FKK“, wenn man es noch so nennen konnte, auf den ...
... Raum meines Zimmers und auch hauptsächlich in der Nacht. Da mein Zimmer im Keller war lief ich ab und an auch mal im ganzen Keller umher, wenn alle schliefen. Mit der Zeit traute ich mich auch nackt nach oben in die Wohnung, weil es den Reiz verlor immer nur im Keller nackt zu sein. Oben in der Wohnung ließ ich alle Lichter aus und lief einfach durch die Wohnung, was allerdings sehr langweilig war. Nach einer Weile war ich dann nur noch zum Schlafen nackt und dachte mir, dass ich mir so langsam mal wieder etwas einfallen lassen könnte.
Also beschloss ich in einer warmen Sommernacht aus meinem Fenster zu klettern und im Garten etwas Zeit zu verbringen. Es war ziemlich kühl draußen, oder es kam mir zumindest so vor. Immerhin war ich ja nackt und es nicht gewohnt wie Gott mich schuf an der freien Luft zu sein. Ich nahm eine Zigarette mit, steckte sie mir an und lief durch den Garten. Da meine Eltern beide nicht rauchten und sie auch nicht erfahren sollte, dass ich ab und zu rauchte, musste ich die Zigarette irgendwo abseits unseres Grundstückes ausdrücken. Ich ging also über die Bundesstraße, die durch unseren Ort verlief, und drückte sie auf der Wiese aus, die dort war.
Danach wollte ich noch lange nicht in s Bett gehen. Ich sah nach, ob noch irgendwo ein Handtuch vom Nachmittag lag (wir waren am Mittag baden in unserem Pool und meistens blieben die Handtücher draußen liegen). Ich fand tatsächlich noch ein Handtuch. Also beschloss ich noch eine Runde zu schwimmen.
Das ...