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FKK
Datum: 15.09.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: ricktap
... komplett haarlos. Ihr Arsch war prächtig und hatte die perfekte Größe um ihn mit zwei Händen zu umfassen. Sie hatte sich heute die Finger- und Fußnägel rot lackiert mit dem Nagellack, den ich letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Auch hatte sie noch eine kleine Kette um, welche ihr Dekolleté betonte. Alles in allem war Linda in meiner Vorstellung sowieso zu heiß. Aber so gefiel sie mir. Zu den Körpern meiner Eltern machte ich mir gar keine großen Gedanken. Ich stellte mir meine Mutter mit weniger Falten und schlanker vor und mit Brüsten, die noch ein wenig stramm sind und nicht nur hängen. Sie war unrasiert im Intimbereich und auch ihre Beine waren nur mit dem Rasierer wegrasiert, was man eindeutig erkennen konnte. Mein Vater hatte einen Bierbauch und viele Haare am Körper und sein Penis war ganz normal. Nicht klein, aber auch nicht sonderlich groß. Mich selbst stattete ich in meinem Traum mit einem größeren Penis aus und mit einem etwas sportlicheren Körper. Wir fuhren also los und hofften insgeheim, dass uns die Polizei nicht anhielt. Denn dann hätten wir ein Problem. Im Radio lief „It’s my Life“ von Bon Jovi als wir gerade auf die Autobahn fuhren. Im nächsten Moment waren wir auch schon dort. Der Campingplatz hieß „Marisol“. Wir suchten uns einen freien Stellplatz direkt am Strand und stellten zwei Zelte auf. Eines für meine Eltern und eines für mich und Linda. Wir legten uns zuerst ein paar Stunden schlafen, da wir alle von der fahrt sehr müde ...
... waren. Am nächsten Tag gingen wir ans Meer. Wir schlossen unsere Zelte mit jeweils einem kleinen Vorhängeschloss ab und machten uns mit unseren Handtüchern auf den Weg. Wir hatten trotz unseres Stellplatzes mit Meerblick trotzdem 5 Minuten Fußweg. Alle Menschen die uns entgegenkamen waren komplett nackt. Keine Ausnahmen. Ich achtete zuerst auf die jungen hübschen Mädchen in meinem Alter und spürte wie ich eine leichte Erektion bekam. Der Anblick war prächtig. Es reichte von großen, prallen Titten bis zu kleinen, süßen Tittchen und von komplett rasiert bis Vollbusch. Als wir am Strand waren cremten wir uns mit Sonnencreme ein. Ich drehte mich dabei unauffällig zu Linda, die völlig auf sich konzentriert war und mich gar nicht bemerkte. Sie fing an ihren Schultern an sich einzureiben und fuhr langsam tiefer mit ihren Händen. Sie nahm sich viel Zeit für ihre Titten, was mir sehr gefiel. Sie rieb die Creme im Kreis herum auf ihre beiden Brüste gleichzeitig und knetete sie dabei ein wenig. Sie schloss die Augen dazu, was mir zeigte, dass sie das Nacktsein auch genoss. Ich stand nun nur noch da und schaute ihr zu, weil ich schon fertig war mit meinem Körper. Linda versuchte vergeblich ihren Rücken einzucremen, was dazu führte, dass sie ihren herrlichen Busen Rausstreckte und mir präsentierte. Nun hatte ich endgültig einen Ständer. Na toll. Linda fragte mich ob mir gefällt was ich sehe. Und ich antwortete mit „Oh ja… sehr sogar“. Sie fragte mich dann, ob ich ihr helfen könnte ihren ...