1. Bekenntnisse einer Natursektliebhaberin, Teil 1


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Fast ohne Grenzen

    ... mein Lieber, ich hoffe, das ER" - ich fasste ein seinen steifen Penis - "jetzt ein bischen was für mich hat"."Du willst es so", sagte er unsicher. "Ja, klar, stellt Dich nicht so an. Ich bin sicher, Du wirst auch noch auf den Geschmack kommen!". Ich hockte mich vor ihn. Sein warmer Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Er konnte sogar mit einem Harten pissen, alle Achtung ! Genüßlich ließ ich seinen Sekt an mir herunterlaufen. Seine warme, duftende Flüssigkeit lief über meine Brüste, tropfte an ihnen herunter und verlor sich zwischen meinen Schenkeln. Bevor sein Vorrat erschöpft war öffnete ich meinen Mund. Ich empfand es überaus erregend, fremden Urin zu schmecken und zu riechen. Als sein Strahl versiegte, hatte ich immer noch einen Vorrat seines Saftes im Mund.
    
    Auch Heiko war inzwischen total geil geworden und bearbeitete stöhnend seinen Pissriemen. Mit seiner Pisse im Mund konnte ich nicht sprechen, bedeutete ihm jedoch mit einer Geste, dass er mir in den Mund spritzen sollte. Perfekt gezielt schoss er seine Ladung ins Ziel. Ich stand auf, schloss meinen Mund, schluckte aber noch nichts von seinem exklusiven Cocktail herunter. Total scharf und mit Perlen von Heikos Sekt bedeckt stand ich vor ihm. Seine spermaverschmierte Hand massierte noch immer seinen Ständere. Endlich schluckte ich mit großem Genuss Heikos "Pisse-Sperma-Drink" herunter und leckte mir die Lippen. Dann überraschte ich ihn mit einem langen Zungenkuss, bei dem er selbst sicherlich noch etwas von seinem ...
    ... Cocktail schmecken konnte.
    
    Ich merkte, dass er sich darauf einließ und mit seiner Zunge leidenschaftlich meine suchte und als spürte, dass sein Schwanz schon wieder steif wurde, wusste ich, dass sein Widerstand gebrochen war. Nass wie ich war verpasste Heiko mir im Schlafzimmer einen Fick vom Feinsten. Sebst total aufgegeilt pflügte er mich so ausdauernd durch, wie er es lange nicht getan hatte. Ich kam zweimal hintereinander und auch Heiko hatte noch einen weiteren Schuss im Rohr, den ich ebenfalls mit großen Behagen schmeckte und schluckte.
    
    Wir waren zwar keine klinisch reinen Hygienefreaks, aber doch auf Sauberkeit bedacht. So trieben wir unsere Pinkelspiele zunächst zu Hause in der Badewanne und unter der Dusche. Dann kam die warme Jahreszeit und es bot sich an, unsere Neigungen an Badeseen oder in Wald und Feld auszuleben. Unsere, insbesondere meine Fantasien wurde immer ausgefallener. Heiko mochte es besonders, wenn ich kurze Röcke ohne Slip, Jeans (bevorzugt weiß) oder Hotpants trug und es an geeigneten Orten hemmungslos laufen ließ. Ein weiter "Kick" kam hinzu, wenn er mich dabei fotografierte oder filmte.
    
    Gut erinnere ich mich noch an eine besonders heiße Nummer nach einem Restaurantbesuch. Ich hatte mich an dem Abend mit transparenter Bluse, schwarzem Push- Up-BH, kurzem schwarzen Rock, schwarzen Pumps und schwarzen, halterlosen Strümpfen (ohne Slip) etwas stimulierend "aufgebrezelt". Wir hatten getrunken, aber bewusst die Toiletten nicht aufgesucht. Der ...